Prana-Heilung bei schweren Krankheiten

Eine konservative Brustkrebs-Therapie wurde mit der Prana-Heilung begleitet

Im Sommer des letzten Jahres bekam ich die Schockdiagnose Brustkrebs, sehr bösartig. Zuerst mussten mein Mann und ich das verdauen. Dann teilten wir es den Kindern mit, den Verwandten und dann auch den Freunden, was jedes mal sehr schwierig war, denn für alle Beteiligten war es schließlich ein Schock. Verbinden alle nicht damit sofort Tod, langes Leiden und andere schrecklichen Dinge?! Eines wusste ich aber gleich von Anfang an: Ich lasse mich nicht ausschließlich konservativ (Chemo) behandeln, sondern auf jeden Fall auch komplementär. Auf welche Weise genau wusste ich noch nicht. Kurz bevor die Chemotherapie beginnen sollte, erinnerte ich mich wieder an eine Begebenheit mit einer Bekannten, die vor vielen Jahren eine sehr eindrucks- und wirkungsvolle Prana-Anwendung bei meiner Nieren- und Blasenentzündung durchführte. Die Entzündungen heilten aus, vor allem die quälenden Schmerzen der Blasenentzündung ließen schon während der ersten Behandlung sofort nach, was mir im Gedächtnis haften blieb. (Ich hatte dann nie wieder eine Blasenentzündung.) Danach verloren wir uns wieder aus den Augen. Doch diese Anwendung behielt ich in Erinnerung und ich führte sie sogar bei meinen Kindern durch, doch noch ohne richtige Anleitung.

Ich rief also die besagte Bekannte nach so vielen Jahren an und fragte nach und ich hatte Glück. Sie hatte mittlerweile ein Prana-Zentrum aufgebaut und schon viele Erfahrungen auch mit Brustkrebspatientinnen machen können. Ich jubelte innerlich und hatte eine vorsichtige Ahnung, dass jetzt wieder alles gut werden würde, auch wenn noch ein langer Weg vor mir lag.

Mein erster Besuch im Prana-Zentrum ist mir immer noch sehr eindrücklich vor Augen. Die erste Anwendung nahm mir den Schock. Ich konnte wieder aufatmen, mein Gang war nicht mehr gebeugt, denn die Diagnose war niederschmetternd, wie ein heftiger Schlag auf den Rücken hat es mich bis tief ins Mark getroffen. Ich war wie gelähmt, konnte keinen klaren Gedanken mehr denken… Allein schon das Gespräch mit ihr half mir sehr. Meine Verzweiflung wich einer positiven Einstellung. (Als ich meinen Sohn kurz danach aus dem Kindergarten abholte, schaute er mich erstaunt an und fragte mich, ob ich denn jetzt wieder gesund wäre.)

Gut und wichtig fand ich außerdem, dass meine Prana-Anwenderin die konservative Behandlung – also Chemo nicht verteufelte – sondern die Prana-Heilung als begleitende Anwendung verstand, gemeinsam mit Ärzten arbeitet und deswegen auch sehr gut darüber informiert ist.

Dann kam der erste Termin zur Chemotherapie, meine Aufregung war groß, die Angst ebenfalls. Aber meine Prana-Anwenderin war da und konnte mich sehr wirksam beruhigen. Sie behandelte die Medikamente und danach mich, während die Mittel in meine Adern hineinflossen. Ich stellte mir vor, es ist eine hell leuchtende heilende Flüssigkeit, die nur Gutes bewirkt. Dann kam ich benommen nach Hause und wartete auf die grausigen Nebenwirkungen, auf die mich mein Onkologe vorbereitete und die man überall nachlesen kann. Ich gab irgendwann nach der dritten Chemo-Sitzung das Warten auf. Außer der Verlust an Haaren, einem Fingernagel und Kraft, blieb ich die ganze Zeit davon verschont und freute mich nur noch über diese grandiose tolle Prana-Anwendung, die mir jedesmal unglaublich Energie gab. Und die brauchte ich, da mir die Chemo-Therapie hauptsächlich an den Kräften zehrte. Während ich das schreibe, bin ich unglaublich voll von Dankbarkeit für diese Prana-Anwenderin und die Prana-Heilung!! Ich weiß nicht, wie ich es ohne ihre Hilfe überstanden hätte!!

Auch ich selbst führte die Anwendung nach ihrer Anleitung täglich durch, nahm ihre Ratschläge an und setzte sie um. Ich machte körperliche Übungen und hielt mich so viel wie möglich draußen in der Natur auf, ernährte mich gesund, nahm Vitamine ein und meditierte regelmässig auch über Themen, die mich bis dahin belasteten, die anzugehen ich aber immer hinausgeschoben hatte. Die persönlichen Gespräche, die auch Teil der Anwendung sind, waren mir immer sehr wichtig und halfen mir sehr. Mein Onkologe hatte nie die Nerven und die Kraft sich so mit mir auseinander zu setzen, auch wenn er einfühlsam und interessiert war. Das Wartezimmer ist einfach immer voll mit Krebspatienten und mir schien für ihn das Limit schon lang erreicht. (Eine Psychotherapeutin kam für mich nicht in Frage, da ich von dieser Art Gespräche nichts halte.)

Die Operation verlief gut. Ich konnte kurze Zeit nach der OP wieder aufstehen und mich (meinen Arm) vollständig bewegen, was die Ärzte in Erstaunen versetzte. Ich durfte das Krankenhaus schon nach zwei Tagen verlassen. Die Wunde heilte sehr schnell aus und es gab keine dicken Narben.

Mittlerweile habe ich einen Grundkurs in Prana-Heilung besucht, den zweiten habe ich noch vor mir. Ich wende die Prana-Heilung bei meinen Kindern, mir selbst und meinem Mann an. Der tut sich zwar schwer zu akzeptieren, wie diese Methode funktioniert, das Ergebnis nimmt er aber immer gern an.

Ich wünsche mir, dass die Prana-Heilung mehr bekannt und vor allem akzeptiert wird, damit mehr Menschen davon profitieren können!

Ansgard L.

Pranaheilung lernen – eine gute Idee

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