Prana-Anwendungen können mit Bildgebenden Verfahren, wie z.B. der Aura-Fotografie, im feinstofflichen Energiefeld um den physischen Körper nachgewiesen werden. 

Beim Scannen von Problemzonen vor der Anwendung von Prana-Heilung wird deren Status prüfend wahrgenommen, jedoch nicht verändert. Erst das Sweeping (energet. Reinigen) und das darauffolgende zielgerichtete Zuführen reiner Lebensenergie in Problemzonen und regulierende Chakras bewirken Veränderungen im Energiefluß und Status der feinstofflichen Körperebene. Diese Veränderungen lassen sich sowohl lokalisierend als auch in der gesamten Aura nachweisen. Grundvoraussetzungen für den bildlichen Nachweis von Prana-Heilung mittels Aura-Fotografie sind:

  • Aura-Fotografie des Klienten unmittelbar vor der Prana-Anwendung
  • gründliche Anwendung von Prana-Heilung in der gesamten Aura und in den bekannten Problemzonen des Klienten
  • Aura-Fotografie des Klienten ab 15 min nach Abschluss der Prana-Anwendung.

Die folgenden Aura-Fotografien einer Klientin mit starkem Migräne-Kopfschmerz entstanden unmittelbar vor Anwendung von Prana-Heilung und 30 min danach im wieder schmerzfreien Zustand.