Ein wirklich wertvolles Einsatzgebiet der Prana-Heilung ist die Begleitung von großen und kleinen Operationen.
Auf dem Weltkongress der Prana-Heilung 2004 in Italien referierte der indische Arzt Dr. Ramesh über die Prana-Heilung im operativen Bereich und legte anhand eindrucksvoller Bild- und Filmdokumentationen den großen Unterschied zwischen Operationen mit und ohne begleitende Prana-Anwendung dar. Seit diesem Zeitpunkt setzen wir die Prana-Heilung als außerordentlich effizientes Werkzeug vor, während und nach Operationen erfolgreich in unserer Praxis ein.

Was sind die Vorteile?

1. Psychologische Aspekte
Die häufig vor Operationen einsetzende Anspannung kann durch Psycho-Prana Behandlungen gelöst werden. Das Wissen um einen praktischen Beistand verstärkt das Vertrauen des Betroffenen in einen guten Verlauf der Operation und die nachfolgende Heilung.

2. Verringerung des Risikos einer Infektion mit Krankenhauskeimen
Die Prana Behandlung sollte bereits vor der Operation begonnen werden, um das Gewebe und den gesamten bioplasmatischen Körper energetisch gut zu versorgen. Das beschleunigt nicht nur die Regeneration sondern macht den Körper widerstandsfähig gegen schädliche Mikroorganismen und resistente Keime. Die Vorgehensweise des Behandelns ist in GMCKS „Die hohe Kunst des Pranaheilens“ zu finden. Zusätzlich können auch der OP-Saal, die Instrumente und Verbandsmaterialien gereinigt und energetisiert werden. Elektrisch violettes Licht hat hierbei die stärkste Wirkung. Nach der Operation wird die Wunde nochmals von Viren, Bakterien, Pilzen und Keimen gereinigt und energetisch gestärkt. Werden auch die Infusionsschläuche, Flaschen, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und einer damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert. 3. Blutstillung
Ein großes Thema in der Chirurgie sind Maßnahmen zur Verringerung des Blutverlustes. Dank des Einsatzes der Prana-Heilung während der Operation kann in der Regel auf konventionelle Blutstillung verzichtet werden. Hierbei ist es hilfreich, wenn vor der Begleitung des OP-Teams eine Information über den Beginn und das Ende der Operation an den heiler gegeben wird. Danach garantiert eine sorgfältige manchmal über mehrere Stunden aufrechterhaltene Arbeit des begleitenden Heilers den Erfolg der Methode. Ein Nachbluten im Anschluss an den Eingriff kann ebenso verhindert werden.

4. Verminderung von Schwellungen und Läsionen
Während des chirurgischen Eingriffs kommt es zu partiellen Traumatisierungen des Gewebes. Haut, Bindegewebe, Muskeln, Nerven, Gefäße und Knochen können durch Dehnung, Quetschung und Reibung gereizt werden und in einen entzündlichen Zustand geraten, welcher die Heilung verlangsamt. Wurde unmittelbar im Anschluss an die Operation das traumatisierte Gewebe mit Prana-Heilung behandelt, warn so gut wie keine Schwellungen oder andere Läsionen zu beobachten. Nach großen Operationen beschleunigt eine mehrmalige tägliche Reinigung des gesamten Energiefeldes und der betroffenen Bereiche den Heilprozess um ein vielfaches. Empfehlenswert ist eine nochmalige Psycho-Prana Behandlung in welcher alle traumatisierenden Entitäten aus den entsprechenden Energiezentren und dem betroffenen Gewebe herausgelöst werden. Eine auf diese Weise beschleunigte Heilung wird von Prana-Heilern beobachtet, welche bereits gute Erfahrungen bei der Behandlung von Verletzungen, Zerrungen oder Knochenbrüchen sammeln konnten.

5. Schmerzreduktion
Wurde die Prana-Heilung sorgfältig durchgeführt, kann eine weitergehende Schmerzreduktion beobachtet werden. In nahezu allen von uns begleiteten Operationen war der Einsatz von Schmerzmitteln selbst bei größeren Eingriffen im Anschluss nicht notwendig. Schmerzfreiheit nach Operationen verbessert die Erlangung einer normalen Funktion des betroffenen Organs oder Teils des Bewegungsapparates. Rehabilitationsmaßnahmen können durch Schmerzen behindert werden. Deshalb ist eine regelmäßige Prana-Behandlung nach umfänglichen Operationen eine große Unterstützung für den Betroffenen. Zusätzliche Nebenwirkungen von Medikamenten können so vermieden oder deutlich reduziert werden.

6. Schnelle Wundheilung
Das energetisch gut versorgte, entzündungsfreie Gewebe heilt sehr schnell. Hat der Patient eine gute Grundgesundheit, kann zusätzlich zur lokalen Behandlung der Wunde die Meisterheilungstechnik eingesetzt werden, welche alle Heilprozesse enorm beschleunigt. Zuvor ist in jedem Fall ein gründliches Studium der Vorgehensweise in den Anwendungsvorschriften des fortgeschrittenen Pranaheilens erforderlich. In einigen Fällen suchten Klienten unsere Praxis auf, welche noch mehrere Wochen nach einer Operation über eine offene, manchmal nässende Wunde klagten. Bei einigen heilte diese bereits nach der ersten Anwendung zu. Auch die Einheilungszeit von Implantaten oder Gelenkprothesen ist wesentlich kürzer als ohne Pranabehandlung. Werden auch die Infusionsschläuche, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert.

7. Nebenwirkung von Narkosemitteln minimieren
Narkosenachwirkungen empfinden manche Operierte als große Belastung. Dies kann sich in Kopfschmerzen, Übelkeit, Gedächtnisverlust, Lähmungserscheinungen bis hin zu Wesensveränderungen zeigen. Mit Prana-Heilung und klarer Absicht werden Narkotika-Rückstände aus dem Kopf, dem Gehirn, dem Rückenmark, der Leber und betroffenen Bereichen heraus gereinigt und damit neutralisiert. Die Technik der Blutreinigung leistet hierbei einen guten Beitrag.

8. Thromboserisiko senken
Nach Operationen besteht mitunter das Risiko eines Blutgefäßverschlusses aufgrund eines Blutgerinnsels. Daher wird nach stationären Operationen eine rasche Mobilisierung des Patienten angestrebt. Das Risiko eine Thrombose zu bekommen steigt in den Wochen nach der Operation noch einmal an. Besonders hoch ist es nach einer Hüft- oder Knieoperation, welche eine Mobilisierung stark einschränkt. Außer einer möglichst raschen Wiederaufnahme körperlicher Bewegung ist eine Pranabehandlung zur Auflösung von Thrombosen mit integrierter Blutreinigung wirkungsvoll.

9. Vitalitätsverlust ausgleichen
Nach Operationen benötigt der physische Körper viel Lebenskraft zur Regeneration. Die Geschwindigkeit der Heilung liegt natürlich auch im Ausmaß der Gewebeschädigung und des allgemeinen psychischen und physischen Zustandes des Patienten. Die Stärkung der operierten Person mit Prana-Heilung kann einen beachtlichen Beitrag zur Rekonvaleszenz leisten. Allgemeine Schwäche, Schwindel, Verstopfung, Durchblutungsstörungen und andere unangenehme Begleiterscheinungen werden schneller überwunden.

10. Narbenbildung reduzieren
Narben nach Operationen sind nicht allein ein ästhetisches Problem. In vielen Fällen werden sie zu Störfeldern innerhalb des Energieflusses im Körper. Wird die Operationswunde unmittelbar nach dem Eingriff und nachfolgend noch einige Zeit mit Prana-Heilung behandelt, kommt es in vielen Fällen zum Verschwinden oder Verblasen der Narbe. Erhabenes Narbengewebe kann vollständig vermieden werden. Die Hautschichten regenerieren sich ständig bis in das Tiefengewebe. Deshalb ist es empfehlenswert, während des Heilprozesses die Narbe stets in die Behandlung mit einzubeziehen. Auch alte Operationsnarben lasen sich mit einer speziellen Technik nach und nach zum Verschwinden bringen. In jedem Fall können Narben als Störfelder, ähnlich wie in der Neuraltherapie gelöscht werden.

11. Verminderung des Risikos der Organabstoßung
Wird eine Organtransplantation begleitet, sollte das Spenderorgan zuvor von Fremdinformationen und traumatischen Gedankenformen befreit werden. Hierbei leistet die Prana-Heilung auf Zellulärer Ebene nach Dr. Hazel Wardha wertvolle Unterstützung. Während das Transplantat selbst gereinigt und energetisiert werden kann, it eine Stärkung des Immunsystems über das Wurzelchakra und das Knochenmark zu unterlassen, um das Risiko einer Organabstoßung zu vermeiden. Transplantierte Patienten bekommen nach Operationen Medikamente, welche das körpereigene Immunsystem unterdrücken.

FAZIT

Die Begleitung chirurgischer Eingriffe mit Prana-Heilung ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie sinnvoll und effizient Schulmedizin und komplementäre Methoden zusammenwirken können, um bestmögliche Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
Bei unserer Arbeit in Krankenhäusern begegneten uns stets zuvorkommende, kooperative und auch interessierte Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern. Wir hoffen und wünschen, dass die vielen gut ausgebildeten PranaanwenderInnen ihren Mut, ihre Entschlossenheit, Geduld und Hingabe bei der Begleitung von Operationen einbringen, um dieser wundervollen Heilmethode noch manche Tür zu öffnen. Gute Ergebnisse wirken überzeugender als gute Worte!

Der große Segen liegt auf der Hand!