Als Prana-Anwender sind wir Dank der genialen Technik des Scannens in der Lage, Veränderungen und Deformationen im Energiefeld von Menschen, Tieren und Pflanzen wahrzunehmen. Die Prana-Heilung nach GMCKS lehrt, wie Störungen beseitigt werden können und welche Maßnahmen hilfreich sind, um das Energiefeld stabil zu halten und vor Beeinflussungen unterschiedlichster Art zu schützen.

Wenn aber das Energiefeld trotz sorgfältigster Vorgehensweise schon nach kurzer Zeit wieder geschwächt ist und Symptome wiederkehren, deren Ursache sich nicht erschließt, müssen auch mögliche Belastungen durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder im Umfeld der Anwendung und des Klienten in Betracht gezogen und geprüft werden.

Ein einfacher Versuch

Scannen wir die Aura einer Person in gutem Gesundheitszustand, nehmen wir eine weitgehend regelmäßige Ausdehnung wahr. Nun beginnt der Proband mit einem ungeschützten Handytelefonat. Das erneute Scannen des Energiefeldes während des Telefonierens zeigt, dass die Seite der Aura, in welcher das Handy am Körper gehalten wird, zusammenbricht. Nach einem mehr als 5-minütigen ungeschützten Handytelefonat kann je nach Gesundheitszustand des Betroffenen, die Normalisierung des Energiefeldes durch Selbstregulierung bis zu einer Stunde benötigen.

Digitale Umweltverschmutzung

Könnten wir all die digital erzeugten Funkwellen sehen, die unser Umfeld und uns selbst durchdringen, würden wir unsere Umwelt wohl als fragiler und in ihrer natürlichen Harmonie gefährdeter wahrnehmen. Vielleicht gäbe es dann ein Grundverständnis dafür, dass uns Orte mit hoher Strahlenbelastung nicht gut tun und es uns dennoch möglich ist, einige Wirkungen des sog. Elektrosmogs durch Änderung unserer Gewohnheiten im Umgang mit Handy, Tablet, PC und TV zu reduzieren und Störfelder erzeugende Geräte in einigen Zeiträumen selbstbestimmt abzuschalten oder mit verfügbaren Technologien zu entstören.

Handys müssen in Flugzeugen und Krankenhäusern ausgeschaltet werden, weil sie in der Lage sind, sensible Geräte zu stören. Die Vermutung liegt nahe, dass durch sie auch der menschliche Körper, insbesondere der jugendliche oder geschwächte gestört wird, weil der Mensch ein biophysikalisches Wesen ist. Unsere Körperfunktionen werden durch elektrische Impulse in unterschiedlichen Frequenzbereichen gesteuert, wodurch die Darstellung der Gehirnströme im EEG oder der Herzaktivität im EKG erst möglich wird. Die uns umgebenden Mobilfunkstrahlen mit nicht biologisch pulsierenden elektromagnetischen Wellen wirken auf den Körper ein und lösen dort unkontrollierte Effekte aus. Erforscht ist z.B. die Tatsache, dass langes ungeschütztes Handytelefonieren die Blut-Hirn-Schranke öffnet, wodurch im Körper vorhandene Schwermetalle und Gifte in das Gehirn gelangen und somit das Entstehen von Alzheimer forcieren können.

Folgen der Handytelefonie im Blut

Handy ungeschützt

Handy geschützt

In der Dunkelfeldmikroskopie vor und nach Handytelefonie kann die Wirkung elektromagnetischer Felder auf das Blut festgestellt werden. Waren die Blutkörperchen im Vorzustand noch frei beweglich, verklumpen sie nach 10-minütiger Strahlenbelastung und bilden sogenannte „Geldrollen“ – bei Kindern beginnt die Verklumpung der roten Blutkörperchen schon nach 20 Sekunden Handytelefonat. Dies hat zur Folge, dass die Mikrozirkulation abnimmt und der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt.

Häufige Bestrahlung mit gepulster Hochfrequenz, die alle Zellen des Körpers durchdringt, führt zu dauerhaften Schädigungen. Das Blut kann, je nach Regulationsfähigkeit des betroffenen Menschen über die Dauer von bis zu einer Stunde wieder in seinen ursprünglichen Zustand kommen. Bei einer Dauerbelastung ist eine Regulation kaum mehr möglich.

Strahlenschäden in der Natur

Auch Bäume und Tiere sind der zunehmenden Dichte schädlicher Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Bei Bergwanderungen beobachteten wir häufig, dass dort, wo Sendemastanlagen auf den Gipfeln standen, Bäume in großer Anzahl und weitem Radius Anomalien aufwiesen. Fichten, die zunächst gerade gewachsen waren, entwickelten ab einer bestimmten Höhe einen ausweichenden Knick im Stamm, welcher nach dem Alter der Aufforstung beurteilt, zu jenem Zeitpunkt entstand, als eine Sendemastanlage in Betrieb genommen wurde. Unzählige Laubbäume konnten keine ihrer Wuchsform entsprechende Krone ausbilden und wiesen Verkrüppelungen auf. Es liegen internationale Studien vor, wonach auch das Bienensterben durch die zunehmend hohe Dichte von Sendemasten für den Mobilfunk zugenommen hat. Milben und andere Parasiten befallen die durch elektromagnetische Wellen geschwächten Völker.

Belastungen durch DECT-Telefone, WLAN & Co.

Die weit verbreiteten Schnurlostelefone – selbst die meisten Eco DECTS – funken digital und andauernd, also auch dann, wenn man nicht telefoniert. Zusätzlich strahlen auch Babyphones, Spielkonsolen, elektronische Heizungszähler, neue Stromzähler und WLAN/Bluetooth.

Folgen dieser permanenten Strahlung können Schlafmangel, Depressionen, Konzentrationsprobleme, Schmerzen, Müdigkeit und Schwerwiegenderes sein. Besonders anfällig sind vorgeschädigte Menschen, die Metalle im Körper haben, Vitalstoffdefizite aufweisen oder chronische Infektionen wie z.B. durch Borrelien ausgelöst in sich tragen.

Schlafstörungen durch Elektrosmog

In 20 Studien wurde belegt, dass E-Smog Belastung zur massiven Reduktion von Melatonin führt. Melatonin ist ein wichtiges Hormon für gesunden Schlaf und ein stabiles Immunsystem. Weiter übt es eine Schutzfunktion gegen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Multiple Sklerose aus, senkt Blutdruck und Cholesterin und schützt vor Autoimmunerkrankungen.

Der Münchner Umweltmediziner Dr. Hans Christoph Scheiner konnte in einer Pilotstudie belegen, dass bei Probanden im Umkreis einer Sendemastanlage im Abstand von 150 – 500 m die Melatoninwerte nach Inbetriebnahme durchschnittlich um 87% sanken.

Melatonin wird in der Zirbeldrüse gebildet, was die Vermutung nahe legt, dass besonders die empfindlichen endokrinen Drüsen unter einer E-Smogbelastung leiden. Nach Erfahrungen von verschiedenen Therapeuten ist die Hochfrequenzbelastung der Zirbeldrüse eine gewichtige Therapieblockade.

Autofahren und Strahlenbelastung

Die Funkbelastung in und außerhalb von Fahrzeugen nimmt stetig zu. Im Fahrzeuginnenraum erzeugt eine Vielzahl von Bluetooth-Anwendungen, Vernetzungen mit Bordcomputern, Leit- und Ortungssystemen hohe Strahlungswerte. Autofahrer sind durch die Strahlenbelastung, die innerhalb ihres mobilen „faradayschen Käfigs“ um ein vielfaches höher ist als im Freien wesentlich gestresster, aggressiver und nach langen Fahrten erschöpfter.

Zugfahren

In öffentlichen Verkehrsmitteln, besonders in ICE-Zügen und Fernbussen ist die Belastung noch wesentlich höher. In jedem Wagen sind Mobilfunkrepeater sowie WLAN-Antennen integriert. Eine Vielzahl Reisender betätigt sich ähnlich Robotern nur noch mit ihren elektronischen Fußfesseln Handy, Tablet oder Notebook. Dabei werden auch Mitreisende ohne aktive Geräte einer hohen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt, zumal die Wände alle Strahlung wie ein Spiegel reflektieren.

Elektrosmog an Schulen

In Österreich wurden sämtliche Mobilfunkantennen von Schuldächern entfernt, nachdem die dortige Ärztekammer im Mai 2011 den Mobilfunk als potentiell krebserregend eingestuft hat. In Israel wurde wegen zu hoher Gesundheitsrisiken WLAN aus Schulen verbannt.

Aufschlussreich und studienbasiert ist der 2016 in Österreich produzierte, hochbrisante Dokumentarfilm „Thank you for calling“.

Mehrere Ärzteapelle, wie der Freiburger Apell mit tausenden Unterschriften, raten in der Politik zu mehr Umsicht und für mehr Schadensbegrenzung und Aufklärung.

Elektrosensibilität

Als elektrosensible Menschen, die immerhin bereits 6 – 10% der Bevölkerung ausmachen und rein zahlenmäßig die Größenordnung aller an Diabetes Erkrankten in Deutschland erreicht haben, werden jene Menschen eingestuft, die unmittelbar mit Symptomen auf Störfrequenzen reagieren. Die weitaus größere Gruppe von Menschen bringt wiederkehrende Symptome gar nicht erst mit E-Smogbelastung in Verbindung. So wie man beim Allergiker von allergieauslösenden Stoffen spricht, welche eine sofortige Überreaktion des Immunsystems provozieren, gibt es auch sogenannte Intoleranzen, die erst, wenn ein bestimmtes Maß überschritten wurde, Befindlichkeitsstörungen auslösen. Wie bei anderen Belastungen, setzt jeder Körper auch bei E-Smog seine individuellen Grenzwerte.

Sinnvolle Schutzmaßnahmen

In einem Studienprojekt der Technischen Hochschule Ingolstadt konnte eine signifikante Verbesserung des Zustandes von betroffenen Personen mit Tinnitus, Rheuma, Multipler Sklerose, Epilepsie und Kopfschmerzen in abgeschirmten Räumen festgestellt werden. Grundsätzlich sollen Wohnungen, insbesondere Behandlungs- und Seminarräume frei von Elektrosmogbelastung sein. Schnurgebundene Telefone sind vorzuziehen, Geräte mit hoher elektromagnetischer Abstrahlung zu entstören. Zusätzlich kann man auch die gesamte Wohnung oder das Haus mit innovativer Technologie unkompliziert schützen ohne auf die Vorzüge digitaler Kommunikation verzichten zu müssen. Wenn in Seminarräumen Handys ausgeschaltet, nicht nur lautlos bzw. in den Flugmodus gestellt werden und der Raum von anderen Strahlungsfeldern rein gehalten wird, bemerken die Teilnehmer bald, dass sie während des Seminars konzentrierter und entspannter sind und auch weniger Kaffee oder Süßes brauchen, im Vergleich zu normalen Fortbildungsveranstaltungen, bei denen jeder sein Handy oder Laptop zumindest im Standby-Modus dabei hat.

Strahlenbelastungen werden durch Waldspaziergänge innerhalb eines gesunden Bestandes abgebaut. Besonders durch Barfußlaufen in der Natur findet eine gute Erdung statt, welche die elektrostatische Entladung eines strahlungsbelasteten Körpers unterstützt und außerdem die natürlichen Elektronen des Erdpranas mühelos in den Körper gelangen lässt, ihn damit dem elektrischen Energiepotential der Erde angleicht und so den elektrischen Grundzustand wiederherzustellen und zu erhalten hilft. Tägliches, vor allem abendliches Duschen über den Kopf hinweg hilft Menschen die tagsüber hoher Strahlung ausgesetzt waren. Pranaheilungspraxis, eine positive Lebenseinstellung, Körper- und Atemübungen sowie ein gesunder Darm stärken unsere Vitalität und machen uns weniger anfällig für E-Smog. Eine gute Vitalstoffversorgung und Pflanzen, deren Inhaltsstoffe antioxidativ wirken und Entzündungen minimieren, reduzieren zusätzlich die Strahlenbelastung. So schützt z.B. japanischer Grüntee besonders gut vor oxidativem Stress in den Zellen und mindert die zellschädigenden Wirkungen hochfrequenter Strahlungsfelder.

Der allerorten anzutreffende unbesorgte und beinahe unverantwortliche Umgang mit technischen Strahlungsquellen erinnert an die Umweltverschmutzung der frühen 70er-Jahre. Einen derartigen Umgang mit der Umwelt wie damals können wir uns heute, da wir die Auswirkungen kennen, nicht mehr vorstellen. Ebenso wird es uns sicher in ein paar Jahren mit der Verschmutzung unserer Lebensräume durch hochfrequente elektromagnetische Wellen gehen. Biologisch erklärbar ist auch, dass viele schädigende Effekte erst nach Jahren zu erkennen sind. Auch bei Asbest, Tabak, Holzschutzmitteln u.a. hat die Forschung lange gebraucht, um die Risiken zu erfassen. Seit dem 18. November 2016 gilt in der EU eine Pflicht für Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter vor schädigenden Wirkungen von E-Smog zu schützen.

Für uns Prana-Anwender ist ein besonders achtsamer Umgang mit der Thematik des Elektrosmog angezeigt, damit unsere sorgfältige Arbeit zur Harmonisierung des Energiefeldes nicht durch vermeidbare Störungen beeinträchtigt wird.

Alle Angaben im Text sind sorgfältig recherchiert.

Empfohlene Websites zum Weiterlesen:

www.diagnose-funk.org

www.mobilfunkstudien.org

www.buergerwelle.de

www.mobilfunkstuttgart.de

www.strahlung-gratis.de

Bildunterschriften:

Eneregiefeldfotografie der Handynutzung im ungeschützten Zustand und mit technischer Entstörung
Einwirkungsintensität der Sendeleistung im SAR-Grenzwert von Handytelefonie bei Kindern und Erwachsenen
Blutbild in Dunkelfeldmikroskopie ohne Strahlenbelastung und nach Einwirkung hochfrequenter Strahlung
Mobilfunk-Antennenwald auf einem Wohnhochhaus