Prana-Heilung HAUT-nah

Langanhaltende gesundheitliche Störungen in unserem größten und vielseitigsten Organ, der Haut, waren vor 19 Jahren Anlass die Pranaheilung zu erlernen. Der einsetzende Genesungsprozess Dank geduldigen Praktizierens innerhalb von ungefähr 12 Wochen war nicht nur für die betroffenen Familienmitglieder eine große Erleichterung, sondern letztendlich auch Anlass, die gesammelten Erfahrungen als Lehrende und Anwender der Pranaheilung an andere Betroffene weiter zu geben.
Gerade Neurodermitis ist, wie schon im Namen der Erkrankung erkennbar, in hohem Maße vom Zustand unseres Nervenkostüms abhängig. Wir konnten beobachten, dass großer Stress regelmäßig stärkere Symptomschübe auslöste. Natürlich spielen familiäre Veranlagungen eine Rolle. Sie als unausweichliches lebenslanges Schicksal hinzunehmen, war für uns keine Option.
Um zu verstehen, welche Prozesse im Körperinneren die Hautgesundheit beeinflussen, ist eine umfassendere Auseinandersetzung mit dieser Thematik hilfreich. Ist die Haut großflächig erkrankt, kann sie ihre vielfältigen Schutzfunktionen nur ungenügend erfüllen. Zum einen schützt uns die Haut vor Kälte, Hitze und Strahlung aber auch vor dem Eindringen von Mikroorganismen. Die Haut kann bis zu einem gewissen Grad vor chemischen Schädigungen schützen und als Barriere gegen Druck, Stoß und Reibung wirken. Entzündete Haut reagiert wesentlich empfindlicher auf alle schädigenden Reize. Natürlich schützt die Haut als Membran den Gesamtorganismus vor verstärkter Wärmeabgabe. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass unseren inneren Organen die erforderliche „Betriebstemperatur“ von 37° erhalten bleibt. Gleichzeitig ist die Haut unser größtes Sinnesorgan und vermittelt über Rezeptoren vielfältige Informationen über die Umwelt. Wir haben im Übrigen nicht nur Thermorezeptoren oder Rezeptoren, welche uns den Tastsinn ermöglichen, sondern auch jene, welche uns die Fähigkeit geben, den Energiekörper mittels Scanning wahrzunehmen. Auch als Ausscheidungsorgan und Einflussbereich des gesamten Stoffwechsels spielt die Haut eine wichtige Rolle. Sind die Stoffwechselfunktionen von Darm, Lunge und Niere beeinträchtigt, zeigt sich dies häufig in einer Überlastung der Ausscheidungsfunktion der Haut. Sie bekommt Pusteln, Rötungen oder Risse, sie kann schuppen oder gar nässen. Die logische Konsequenz ist, dass wir uns bei chronischen Hauterkrankungen auch um die inneren Organe kümmern müssen.
Wenn wir uns nicht mehr wohl in unserer Haut fühlen, dann liegt die Vermutung nahe, daß vieles, was auf Psyche und Körper einwirkt, nicht mehr verarbeitet werden kann. Das Seelenleben des Menschen, sein Empfinden und Fühlen spiegelt die Haut auf unterschiedliche Weise wieder. So erröten wir vor Scham, werden kreidebleich vor Angst, bekommen Gänsehaut bei starken Eindrücken oder erleben Schweißausbrüche bei erhöhtem Stress. Ausdrucksweisen wie: „Es ist zum aus der Haut fahren“; „Es geht mir unter die Haut“; oder „In dessen Haut möchte ich nicht stecken“ unterstreichen, wie sehr die Haut als Gleichnis für Gefühlszustände im allgemeinen Bewusstsein verankert ist.
Da die Haut unsere Grenze zur Außenwelt und gleichzeitig Kontaktorgan ist, sind bei chronischen Hauterkrankungen gerade diese beiden Aspekte anzuschauen. Der Neurodermitiker kann sich häufig nur ungenügend vom Stress im Außen abgrenzen und erlebt diesen unmittelbar in seinem Inneren. Auf der anderen Seite kann allzu große Nähe nur schwer zugelassen werden. Aus diesem Grund sind mentale und emotionale Hygiene, ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und ein gesunder Selbstschutz für Neurodermitiker von besonderer Bedeutung. Regelmäßige Meditationspraxis zentriert den gestressten Verstand, beruhigt aufgewühlte Emotionen und schenkt Geborgenheit durch ein intensiveres Seelenbewußtsein und Verbundensein mit der heilenden Quelle.
Die tägliche Pranabehandlung von Solarplexuschakra, Leber und Nabelchakra beschleunigen den Prozess emotionaler Hygiene und verbessern Verdauungs-, Assimilations- und Ausscheidungsprozesse. Wichtige Grundlage gesunder Haut und beschleunigter Heilprozesse ist ein stabiles Wurzelchakra. Das ausgeglichene Milzchakra verbessert die Blutqualität und reduziert Entzündungsprozesse. Werden auch die Lungen in die Behandlung miteinbezogen, können das Blut und die Ausscheidungsfunktion über den Atem verbessert werden. Eine gründliche Reinigung und Anregung des Meng Mein Chakras aktiviert den Energiefluß im Allgemeinen und stärkt Nieren und Nebennieren. Die Nebennieren werden besonders vom vegetativen Nervensystem beeinflusst, weswegen sie bei gestressten Menschen häufig ausgelaugt sind. Dies beeinträchtigt ihre Hormonproduktion beträchtlich. Die Produktion des antientzündlich wirkenden Anti-Stress Hormons Cortisol ist bei Neurodermitikern herabgesetzt.
Die Bauchatmung ist ein wesentlicher Bestandteil der Pranaheilung. Tägliche intensive Bauchatmung harmonisiert den Stoffwechsel, regt das Lymphsystem an, aktiviert die Ausscheidung von Giften und wirkt darüber hinaus beruhigend auf das Nervensystem. Wenn diese Tiefenatmung oft genug praktiziert wird, nimmt der Körper sie allmählich als unbewusste Gewohnheit an.
Die grundlegende Ausheilung entzündlicher Hauterkrankungen bedarf eines gesunden Darmmilieus. Sowohl Dick- als auch Dünndarm sind bei chronischen Hautproblemen häufig entzündet. Sanftes Fasten und ein Aufbau des Mikrobioms im Darm auf naturheilkundlichem Weg unterstützen den Heilprozess. Auch sollte der Betroffene beobachten, auf welche Nahrungsmittel seine Haut empfindlich reagiert. Was auch immer im individuellen Fall allergische Reaktionen auslöst, Industriezucker und Nahrungsmittel mit einem hohen Histamingehalt sind in jedem Fall kontraproduktiv.
Eine drastische Reduktion von Entzündungen im gesamten Körper ist mit einem ausgewogenen Balanceverhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren möglich. Dieses Verhältnis sollte 3:1 nicht wesentlich überschreiten. Sehr häufig antwortet der Körper auf schädliche Reize wie Bakterien, Strahlung, Insektenstiche u.a. mit Entzündungen. Dieses „Notfallprogramm“ zur Abwehr wird ihm durch die Prostagladine von Omega-6-Fettsäuren ermöglicht. Omega 3 hingegen fährt dann die Entzündungen wieder herunter. Leider nehmen gegenwärtig schädigende Reize wie beispielsweise durch die intensive hochfrequente Strahlung der 5. Generation des Mobilfunks zu, und die Fähigkeit vieler Menschen diese zu kompensieren nimmt immer mehr ab. Das hohe Ungleichgewicht in der Balance zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren von durchschnittlich 15:1 in Deutschland trägt entscheidend dazu bei, dass chronisch entzündliche Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Dieses Ungleichgewicht kann durch einen Blut-Test festgestellt und innerhalb einiger Monate reguliert werden. Ist der Körper in einer ausgewogenen Fettsäure-Balance angelangt, wird auch die Zellmembrandurchlässigkeit wiederhergestellt, was eine verbesserte Ausscheidung von Toxinen, Stoffwechselrückständen und Schwermetallen aus den Zellen wieder möglich macht. Gerade bei Hautpilzerkrankungen ist häufig eine Überlastung mit Schwermetallen anzutreffen. Pilze gelten als klassische „Schwermetallfresser“. Sind die Schwermetalle aus dem Körper heraus, kann mit der Prana-Spezialbehandlung zur Deprogrammierung von Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzen ein gutes Resultat erzielt werden.
Auch bei Warzen liegt eine virale Belastung vor. Hier leistet die Behandlung mit dem Laserkristall in Kombination mit dem Besprechen der Warzen hervorragende Dienste.
Dabei ist es hilfreich zu betrachten, an welchem Körperteil die Warzen sitzen. Oft sind sie eine stofflich gewordene Ausdrucksform von Ablehnung bestimmter Anteile des Selbst. Bei Warzen an den Füßen beispielsweise, leidet der Betroffene häufig darunter, dass ihm Hindernisse auf seinem Lebensweg so groß erscheinen, dass er das Gefühl hat, darin stecken zu bleiben. An den Händen sind Warzen Ausdruck der Unzufriedenheit mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Eine Pianistin in unserer Klientel, war stets lange frustriert, wenn sie sich einmal verspielt hatte. An ihren Händen waren mehrere Warzen gewachsen, die sie zusätzlich beim Klavierspiel behinderten. Als sie sich ihrer Thematik bewusst wurde, hatten die Warzen ihre Rolle als „Botschafter“ erfüllt und verschwanden nach nur einer Behandlung.
Einen bemerkenswert schnellen Heilungsverlauf – praktisch Pranaheilung zum Zuschauen – erlebten wir bei der Behandlung von stark geröteten und geschwollenen Hautpartien durch Kontakt mit Feuerquallen. Das sind jene Momente, in denen man wirklich sehr dankbar ist, ein Instrument in der Hand zu haben, mit welchem eine schnelle Schmerzlinderung und Abschwellung ohne Hilfe von außen möglich ist.
Sowohl im Akutfall, als auch bei chronischen Hautproblemen stehen uns mit den Pranaheilungstechniken hocheffiziente Unterstützer zur Seite.
Wichtig für eine tiefgreifende Heilung chronischer Hauterkrankungen ist, diese nicht als isoliertes lokales Geschehen zu betrachten. Da sich Hautzellen recht schnell erneuern, kann trotz langem Leidensdruck mit der richtigen Strategie in relativ kurzer Zeit eine Gesundung bewirkt werden.
Gern unterstützt die Autorin Prana-Anwender mit der Beantwortung von Fragen rund um das Thema: Selbstheilung für Hautprobleme. .img@.img

Dipl.-Phil. Patricia Gulde

Prana-Heilung in der Chirurgie

Ein wirklich wertvolles Einsatzgebiet der Prana-Heilung ist die Begleitung von großen und kleinen Operationen.
Auf dem Weltkongress der Prana-Heilung 2004 in Italien referierte der indische Arzt Dr. Ramesh über die Prana-Heilung im operativen Bereich und legte anhand eindrucksvoller Bild- und Filmdokumentationen den großen Unterschied zwischen Operationen mit und ohne begleitende Prana-Anwendung dar. Seit diesem Zeitpunkt setzen wir die Prana-Heilung als außerordentlich effizientes Werkzeug vor, während und nach Operationen erfolgreich in unserer Praxis ein.

Was sind die Vorteile?

1. Psychologische Aspekte
Die häufig vor Operationen einsetzende Anspannung kann durch Psycho-Prana Behandlungen gelöst werden. Das Wissen um einen praktischen Beistand verstärkt das Vertrauen des Betroffenen in einen guten Verlauf der Operation und die nachfolgende Heilung.

2. Verringerung des Risikos einer Infektion mit Krankenhauskeimen
Die Prana Behandlung sollte bereits vor der Operation begonnen werden, um das Gewebe und den gesamten bioplasmatischen Körper energetisch gut zu versorgen. Das beschleunigt nicht nur die Regeneration sondern macht den Körper widerstandsfähig gegen schädliche Mikroorganismen und resistente Keime. Die Vorgehensweise des Behandelns ist in GMCKS „Die hohe Kunst des Pranaheilens“ zu finden. Zusätzlich können auch der OP-Saal, die Instrumente und Verbandsmaterialien gereinigt und energetisiert werden. Elektrisch violettes Licht hat hierbei die stärkste Wirkung. Nach der Operation wird die Wunde nochmals von Viren, Bakterien, Pilzen und Keimen gereinigt und energetisch gestärkt. Werden auch die Infusionsschläuche, Flaschen, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und einer damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert. 3. Blutstillung
Ein großes Thema in der Chirurgie sind Maßnahmen zur Verringerung des Blutverlustes. Dank des Einsatzes der Prana-Heilung während der Operation kann in der Regel auf konventionelle Blutstillung verzichtet werden. Hierbei ist es hilfreich, wenn vor der Begleitung des OP-Teams eine Information über den Beginn und das Ende der Operation an den heiler gegeben wird. Danach garantiert eine sorgfältige manchmal über mehrere Stunden aufrechterhaltene Arbeit des begleitenden Heilers den Erfolg der Methode. Ein Nachbluten im Anschluss an den Eingriff kann ebenso verhindert werden.

4. Verminderung von Schwellungen und Läsionen
Während des chirurgischen Eingriffs kommt es zu partiellen Traumatisierungen des Gewebes. Haut, Bindegewebe, Muskeln, Nerven, Gefäße und Knochen können durch Dehnung, Quetschung und Reibung gereizt werden und in einen entzündlichen Zustand geraten, welcher die Heilung verlangsamt. Wurde unmittelbar im Anschluss an die Operation das traumatisierte Gewebe mit Prana-Heilung behandelt, warn so gut wie keine Schwellungen oder andere Läsionen zu beobachten. Nach großen Operationen beschleunigt eine mehrmalige tägliche Reinigung des gesamten Energiefeldes und der betroffenen Bereiche den Heilprozess um ein vielfaches. Empfehlenswert ist eine nochmalige Psycho-Prana Behandlung in welcher alle traumatisierenden Entitäten aus den entsprechenden Energiezentren und dem betroffenen Gewebe herausgelöst werden. Eine auf diese Weise beschleunigte Heilung wird von Prana-Heilern beobachtet, welche bereits gute Erfahrungen bei der Behandlung von Verletzungen, Zerrungen oder Knochenbrüchen sammeln konnten.

5. Schmerzreduktion
Wurde die Prana-Heilung sorgfältig durchgeführt, kann eine weitergehende Schmerzreduktion beobachtet werden. In nahezu allen von uns begleiteten Operationen war der Einsatz von Schmerzmitteln selbst bei größeren Eingriffen im Anschluss nicht notwendig. Schmerzfreiheit nach Operationen verbessert die Erlangung einer normalen Funktion des betroffenen Organs oder Teils des Bewegungsapparates. Rehabilitationsmaßnahmen können durch Schmerzen behindert werden. Deshalb ist eine regelmäßige Prana-Behandlung nach umfänglichen Operationen eine große Unterstützung für den Betroffenen. Zusätzliche Nebenwirkungen von Medikamenten können so vermieden oder deutlich reduziert werden.

6. Schnelle Wundheilung
Das energetisch gut versorgte, entzündungsfreie Gewebe heilt sehr schnell. Hat der Patient eine gute Grundgesundheit, kann zusätzlich zur lokalen Behandlung der Wunde die Meisterheilungstechnik eingesetzt werden, welche alle Heilprozesse enorm beschleunigt. Zuvor ist in jedem Fall ein gründliches Studium der Vorgehensweise in den Anwendungsvorschriften des fortgeschrittenen Pranaheilens erforderlich. In einigen Fällen suchten Klienten unsere Praxis auf, welche noch mehrere Wochen nach einer Operation über eine offene, manchmal nässende Wunde klagten. Bei einigen heilte diese bereits nach der ersten Anwendung zu. Auch die Einheilungszeit von Implantaten oder Gelenkprothesen ist wesentlich kürzer als ohne Pranabehandlung. Werden auch die Infusionsschläuche, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert.

7. Nebenwirkung von Narkosemitteln minimieren
Narkosenachwirkungen empfinden manche Operierte als große Belastung. Dies kann sich in Kopfschmerzen, Übelkeit, Gedächtnisverlust, Lähmungserscheinungen bis hin zu Wesensveränderungen zeigen. Mit Prana-Heilung und klarer Absicht werden Narkotika-Rückstände aus dem Kopf, dem Gehirn, dem Rückenmark, der Leber und betroffenen Bereichen heraus gereinigt und damit neutralisiert. Die Technik der Blutreinigung leistet hierbei einen guten Beitrag.

8. Thromboserisiko senken
Nach Operationen besteht mitunter das Risiko eines Blutgefäßverschlusses aufgrund eines Blutgerinnsels. Daher wird nach stationären Operationen eine rasche Mobilisierung des Patienten angestrebt. Das Risiko eine Thrombose zu bekommen steigt in den Wochen nach der Operation noch einmal an. Besonders hoch ist es nach einer Hüft- oder Knieoperation, welche eine Mobilisierung stark einschränkt. Außer einer möglichst raschen Wiederaufnahme körperlicher Bewegung ist eine Pranabehandlung zur Auflösung von Thrombosen mit integrierter Blutreinigung wirkungsvoll.

9. Vitalitätsverlust ausgleichen
Nach Operationen benötigt der physische Körper viel Lebenskraft zur Regeneration. Die Geschwindigkeit der Heilung liegt natürlich auch im Ausmaß der Gewebeschädigung und des allgemeinen psychischen und physischen Zustandes des Patienten. Die Stärkung der operierten Person mit Prana-Heilung kann einen beachtlichen Beitrag zur Rekonvaleszenz leisten. Allgemeine Schwäche, Schwindel, Verstopfung, Durchblutungsstörungen und andere unangenehme Begleiterscheinungen werden schneller überwunden.

10. Narbenbildung reduzieren
Narben nach Operationen sind nicht allein ein ästhetisches Problem. In vielen Fällen werden sie zu Störfeldern innerhalb des Energieflusses im Körper. Wird die Operationswunde unmittelbar nach dem Eingriff und nachfolgend noch einige Zeit mit Prana-Heilung behandelt, kommt es in vielen Fällen zum Verschwinden oder Verblasen der Narbe. Erhabenes Narbengewebe kann vollständig vermieden werden. Die Hautschichten regenerieren sich ständig bis in das Tiefengewebe. Deshalb ist es empfehlenswert, während des Heilprozesses die Narbe stets in die Behandlung mit einzubeziehen. Auch alte Operationsnarben lasen sich mit einer speziellen Technik nach und nach zum Verschwinden bringen. In jedem Fall können Narben als Störfelder, ähnlich wie in der Neuraltherapie gelöscht werden.

11. Verminderung des Risikos der Organabstoßung
Wird eine Organtransplantation begleitet, sollte das Spenderorgan zuvor von Fremdinformationen und traumatischen Gedankenformen befreit werden. Hierbei leistet die Prana-Heilung auf Zellulärer Ebene nach Dr. Hazel Wardha wertvolle Unterstützung. Während das Transplantat selbst gereinigt und energetisiert werden kann, it eine Stärkung des Immunsystems über das Wurzelchakra und das Knochenmark zu unterlassen, um das Risiko einer Organabstoßung zu vermeiden. Transplantierte Patienten bekommen nach Operationen Medikamente, welche das körpereigene Immunsystem unterdrücken.

FAZIT

Die Begleitung chirurgischer Eingriffe mit Prana-Heilung ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie sinnvoll und effizient Schulmedizin und komplementäre Methoden zusammenwirken können, um bestmögliche Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
Bei unserer Arbeit in Krankenhäusern begegneten uns stets zuvorkommende, kooperative und auch interessierte Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern. Wir hoffen und wünschen, dass die vielen gut ausgebildeten PranaanwenderInnen ihren Mut, ihre Entschlossenheit, Geduld und Hingabe bei der Begleitung von Operationen einbringen, um dieser wundervollen Heilmethode noch manche Tür zu öffnen. Gute Ergebnisse wirken überzeugender als gute Worte!

Der große Segen liegt auf der Hand!