Prana-Heilung in der Chirurgie

Ein wirklich wertvolles Einsatzgebiet der Prana-Heilung ist die Begleitung von großen und kleinen Operationen.
Auf dem Weltkongress der Prana-Heilung 2004 in Italien referierte der indische Arzt Dr. Ramesh über die Prana-Heilung im operativen Bereich und legte anhand eindrucksvoller Bild- und Filmdokumentationen den großen Unterschied zwischen Operationen mit und ohne begleitende Prana-Anwendung dar. Seit diesem Zeitpunkt setzen wir die Prana-Heilung als außerordentlich effizientes Werkzeug vor, während und nach Operationen erfolgreich in unserer Praxis ein.

Was sind die Vorteile?

1. Psychologische Aspekte
Die häufig vor Operationen einsetzende Anspannung kann durch Psycho-Prana Behandlungen gelöst werden. Das Wissen um einen praktischen Beistand verstärkt das Vertrauen des Betroffenen in einen guten Verlauf der Operation und die nachfolgende Heilung.

2. Verringerung des Risikos einer Infektion mit Krankenhauskeimen
Die Prana Behandlung sollte bereits vor der Operation begonnen werden, um das Gewebe und den gesamten bioplasmatischen Körper energetisch gut zu versorgen. Das beschleunigt nicht nur die Regeneration sondern macht den Körper widerstandsfähig gegen schädliche Mikroorganismen und resistente Keime. Die Vorgehensweise des Behandelns ist in GMCKS „Die hohe Kunst des Pranaheilens“ zu finden. Zusätzlich können auch der OP-Saal, die Instrumente und Verbandsmaterialien gereinigt und energetisiert werden. Elektrisch violettes Licht hat hierbei die stärkste Wirkung. Nach der Operation wird die Wunde nochmals von Viren, Bakterien, Pilzen und Keimen gereinigt und energetisch gestärkt. Werden auch die Infusionsschläuche, Flaschen, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und einer damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert. 3. Blutstillung
Ein großes Thema in der Chirurgie sind Maßnahmen zur Verringerung des Blutverlustes. Dank des Einsatzes der Prana-Heilung während der Operation kann in der Regel auf konventionelle Blutstillung verzichtet werden. Hierbei ist es hilfreich, wenn vor der Begleitung des OP-Teams eine Information über den Beginn und das Ende der Operation an den heiler gegeben wird. Danach garantiert eine sorgfältige manchmal über mehrere Stunden aufrechterhaltene Arbeit des begleitenden Heilers den Erfolg der Methode. Ein Nachbluten im Anschluss an den Eingriff kann ebenso verhindert werden.

4. Verminderung von Schwellungen und Läsionen
Während des chirurgischen Eingriffs kommt es zu partiellen Traumatisierungen des Gewebes. Haut, Bindegewebe, Muskeln, Nerven, Gefäße und Knochen können durch Dehnung, Quetschung und Reibung gereizt werden und in einen entzündlichen Zustand geraten, welcher die Heilung verlangsamt. Wurde unmittelbar im Anschluss an die Operation das traumatisierte Gewebe mit Prana-Heilung behandelt, warn so gut wie keine Schwellungen oder andere Läsionen zu beobachten. Nach großen Operationen beschleunigt eine mehrmalige tägliche Reinigung des gesamten Energiefeldes und der betroffenen Bereiche den Heilprozess um ein vielfaches. Empfehlenswert ist eine nochmalige Psycho-Prana Behandlung in welcher alle traumatisierenden Entitäten aus den entsprechenden Energiezentren und dem betroffenen Gewebe herausgelöst werden. Eine auf diese Weise beschleunigte Heilung wird von Prana-Heilern beobachtet, welche bereits gute Erfahrungen bei der Behandlung von Verletzungen, Zerrungen oder Knochenbrüchen sammeln konnten.

5. Schmerzreduktion
Wurde die Prana-Heilung sorgfältig durchgeführt, kann eine weitergehende Schmerzreduktion beobachtet werden. In nahezu allen von uns begleiteten Operationen war der Einsatz von Schmerzmitteln selbst bei größeren Eingriffen im Anschluss nicht notwendig. Schmerzfreiheit nach Operationen verbessert die Erlangung einer normalen Funktion des betroffenen Organs oder Teils des Bewegungsapparates. Rehabilitationsmaßnahmen können durch Schmerzen behindert werden. Deshalb ist eine regelmäßige Prana-Behandlung nach umfänglichen Operationen eine große Unterstützung für den Betroffenen. Zusätzliche Nebenwirkungen von Medikamenten können so vermieden oder deutlich reduziert werden.

6. Schnelle Wundheilung
Das energetisch gut versorgte, entzündungsfreie Gewebe heilt sehr schnell. Hat der Patient eine gute Grundgesundheit, kann zusätzlich zur lokalen Behandlung der Wunde die Meisterheilungstechnik eingesetzt werden, welche alle Heilprozesse enorm beschleunigt. Zuvor ist in jedem Fall ein gründliches Studium der Vorgehensweise in den Anwendungsvorschriften des fortgeschrittenen Pranaheilens erforderlich. In einigen Fällen suchten Klienten unsere Praxis auf, welche noch mehrere Wochen nach einer Operation über eine offene, manchmal nässende Wunde klagten. Bei einigen heilte diese bereits nach der ersten Anwendung zu. Auch die Einheilungszeit von Implantaten oder Gelenkprothesen ist wesentlich kürzer als ohne Pranabehandlung. Werden auch die Infusionsschläuche, Drainagen und Verbände gereinigt und energetisiert, wird das Risiko einer Infektion und damit verbundenen Wundheilungsstörung reduziert.

7. Nebenwirkung von Narkosemitteln minimieren
Narkosenachwirkungen empfinden manche Operierte als große Belastung. Dies kann sich in Kopfschmerzen, Übelkeit, Gedächtnisverlust, Lähmungserscheinungen bis hin zu Wesensveränderungen zeigen. Mit Prana-Heilung und klarer Absicht werden Narkotika-Rückstände aus dem Kopf, dem Gehirn, dem Rückenmark, der Leber und betroffenen Bereichen heraus gereinigt und damit neutralisiert. Die Technik der Blutreinigung leistet hierbei einen guten Beitrag.

8. Thromboserisiko senken
Nach Operationen besteht mitunter das Risiko eines Blutgefäßverschlusses aufgrund eines Blutgerinnsels. Daher wird nach stationären Operationen eine rasche Mobilisierung des Patienten angestrebt. Das Risiko eine Thrombose zu bekommen steigt in den Wochen nach der Operation noch einmal an. Besonders hoch ist es nach einer Hüft- oder Knieoperation, welche eine Mobilisierung stark einschränkt. Außer einer möglichst raschen Wiederaufnahme körperlicher Bewegung ist eine Pranabehandlung zur Auflösung von Thrombosen mit integrierter Blutreinigung wirkungsvoll.

9. Vitalitätsverlust ausgleichen
Nach Operationen benötigt der physische Körper viel Lebenskraft zur Regeneration. Die Geschwindigkeit der Heilung liegt natürlich auch im Ausmaß der Gewebeschädigung und des allgemeinen psychischen und physischen Zustandes des Patienten. Die Stärkung der operierten Person mit Prana-Heilung kann einen beachtlichen Beitrag zur Rekonvaleszenz leisten. Allgemeine Schwäche, Schwindel, Verstopfung, Durchblutungsstörungen und andere unangenehme Begleiterscheinungen werden schneller überwunden.

10. Narbenbildung reduzieren
Narben nach Operationen sind nicht allein ein ästhetisches Problem. In vielen Fällen werden sie zu Störfeldern innerhalb des Energieflusses im Körper. Wird die Operationswunde unmittelbar nach dem Eingriff und nachfolgend noch einige Zeit mit Prana-Heilung behandelt, kommt es in vielen Fällen zum Verschwinden oder Verblasen der Narbe. Erhabenes Narbengewebe kann vollständig vermieden werden. Die Hautschichten regenerieren sich ständig bis in das Tiefengewebe. Deshalb ist es empfehlenswert, während des Heilprozesses die Narbe stets in die Behandlung mit einzubeziehen. Auch alte Operationsnarben lasen sich mit einer speziellen Technik nach und nach zum Verschwinden bringen. In jedem Fall können Narben als Störfelder, ähnlich wie in der Neuraltherapie gelöscht werden.

11. Verminderung des Risikos der Organabstoßung
Wird eine Organtransplantation begleitet, sollte das Spenderorgan zuvor von Fremdinformationen und traumatischen Gedankenformen befreit werden. Hierbei leistet die Prana-Heilung auf Zellulärer Ebene nach Dr. Hazel Wardha wertvolle Unterstützung. Während das Transplantat selbst gereinigt und energetisiert werden kann, it eine Stärkung des Immunsystems über das Wurzelchakra und das Knochenmark zu unterlassen, um das Risiko einer Organabstoßung zu vermeiden. Transplantierte Patienten bekommen nach Operationen Medikamente, welche das körpereigene Immunsystem unterdrücken.

FAZIT

Die Begleitung chirurgischer Eingriffe mit Prana-Heilung ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie sinnvoll und effizient Schulmedizin und komplementäre Methoden zusammenwirken können, um bestmögliche Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
Bei unserer Arbeit in Krankenhäusern begegneten uns stets zuvorkommende, kooperative und auch interessierte Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern. Wir hoffen und wünschen, dass die vielen gut ausgebildeten PranaanwenderInnen ihren Mut, ihre Entschlossenheit, Geduld und Hingabe bei der Begleitung von Operationen einbringen, um dieser wundervollen Heilmethode noch manche Tür zu öffnen. Gute Ergebnisse wirken überzeugender als gute Worte!

Der große Segen liegt auf der Hand!

Prana-Heilung HAUT-nah

Langanhaltende gesundheitliche Störungen in unserem größten und vielseitigsten Organ, der Haut, waren vor 19 Jahren Anlass die Pranaheilung zu erlernen. Der einsetzende Genesungsprozess Dank geduldigen Praktizierens innerhalb von ungefähr 12 Wochen war nicht nur für die betroffenen Familienmitglieder eine große Erleichterung, sondern letztendlich auch Anlass, die gesammelten Erfahrungen als Lehrende und Anwender der Pranaheilung an andere Betroffene weiter zu geben.
Gerade Neurodermitis ist, wie schon im Namen der Erkrankung erkennbar, in hohem Maße vom Zustand unseres Nervenkostüms abhängig. Wir konnten beobachten, dass großer Stress regelmäßig stärkere Symptomschübe auslöste. Natürlich spielen familiäre Veranlagungen eine Rolle. Sie als unausweichliches lebenslanges Schicksal hinzunehmen, war für uns keine Option.
Um zu verstehen, welche Prozesse im Körperinneren die Hautgesundheit beeinflussen, ist eine umfassendere Auseinandersetzung mit dieser Thematik hilfreich. Ist die Haut großflächig erkrankt, kann sie ihre vielfältigen Schutzfunktionen nur ungenügend erfüllen. Zum einen schützt uns die Haut vor Kälte, Hitze und Strahlung aber auch vor dem Eindringen von Mikroorganismen. Die Haut kann bis zu einem gewissen Grad vor chemischen Schädigungen schützen und als Barriere gegen Druck, Stoß und Reibung wirken. Entzündete Haut reagiert wesentlich empfindlicher auf alle schädigenden Reize. Natürlich schützt die Haut als Membran den Gesamtorganismus vor verstärkter Wärmeabgabe. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass unseren inneren Organen die erforderliche „Betriebstemperatur“ von 37° erhalten bleibt. Gleichzeitig ist die Haut unser größtes Sinnesorgan und vermittelt über Rezeptoren vielfältige Informationen über die Umwelt. Wir haben im Übrigen nicht nur Thermorezeptoren oder Rezeptoren, welche uns den Tastsinn ermöglichen, sondern auch jene, welche uns die Fähigkeit geben, den Energiekörper mittels Scanning wahrzunehmen. Auch als Ausscheidungsorgan und Einflussbereich des gesamten Stoffwechsels spielt die Haut eine wichtige Rolle. Sind die Stoffwechselfunktionen von Darm, Lunge und Niere beeinträchtigt, zeigt sich dies häufig in einer Überlastung der Ausscheidungsfunktion der Haut. Sie bekommt Pusteln, Rötungen oder Risse, sie kann schuppen oder gar nässen. Die logische Konsequenz ist, dass wir uns bei chronischen Hauterkrankungen auch um die inneren Organe kümmern müssen.
Wenn wir uns nicht mehr wohl in unserer Haut fühlen, dann liegt die Vermutung nahe, daß vieles, was auf Psyche und Körper einwirkt, nicht mehr verarbeitet werden kann. Das Seelenleben des Menschen, sein Empfinden und Fühlen spiegelt die Haut auf unterschiedliche Weise wieder. So erröten wir vor Scham, werden kreidebleich vor Angst, bekommen Gänsehaut bei starken Eindrücken oder erleben Schweißausbrüche bei erhöhtem Stress. Ausdrucksweisen wie: „Es ist zum aus der Haut fahren“; „Es geht mir unter die Haut“; oder „In dessen Haut möchte ich nicht stecken“ unterstreichen, wie sehr die Haut als Gleichnis für Gefühlszustände im allgemeinen Bewusstsein verankert ist.
Da die Haut unsere Grenze zur Außenwelt und gleichzeitig Kontaktorgan ist, sind bei chronischen Hauterkrankungen gerade diese beiden Aspekte anzuschauen. Der Neurodermitiker kann sich häufig nur ungenügend vom Stress im Außen abgrenzen und erlebt diesen unmittelbar in seinem Inneren. Auf der anderen Seite kann allzu große Nähe nur schwer zugelassen werden. Aus diesem Grund sind mentale und emotionale Hygiene, ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und ein gesunder Selbstschutz für Neurodermitiker von besonderer Bedeutung. Regelmäßige Meditationspraxis zentriert den gestressten Verstand, beruhigt aufgewühlte Emotionen und schenkt Geborgenheit durch ein intensiveres Seelenbewußtsein und Verbundensein mit der heilenden Quelle.
Die tägliche Pranabehandlung von Solarplexuschakra, Leber und Nabelchakra beschleunigen den Prozess emotionaler Hygiene und verbessern Verdauungs-, Assimilations- und Ausscheidungsprozesse. Wichtige Grundlage gesunder Haut und beschleunigter Heilprozesse ist ein stabiles Wurzelchakra. Das ausgeglichene Milzchakra verbessert die Blutqualität und reduziert Entzündungsprozesse. Werden auch die Lungen in die Behandlung miteinbezogen, können das Blut und die Ausscheidungsfunktion über den Atem verbessert werden. Eine gründliche Reinigung und Anregung des Meng Mein Chakras aktiviert den Energiefluß im Allgemeinen und stärkt Nieren und Nebennieren. Die Nebennieren werden besonders vom vegetativen Nervensystem beeinflusst, weswegen sie bei gestressten Menschen häufig ausgelaugt sind. Dies beeinträchtigt ihre Hormonproduktion beträchtlich. Die Produktion des antientzündlich wirkenden Anti-Stress Hormons Cortisol ist bei Neurodermitikern herabgesetzt.
Die Bauchatmung ist ein wesentlicher Bestandteil der Pranaheilung. Tägliche intensive Bauchatmung harmonisiert den Stoffwechsel, regt das Lymphsystem an, aktiviert die Ausscheidung von Giften und wirkt darüber hinaus beruhigend auf das Nervensystem. Wenn diese Tiefenatmung oft genug praktiziert wird, nimmt der Körper sie allmählich als unbewusste Gewohnheit an.
Die grundlegende Ausheilung entzündlicher Hauterkrankungen bedarf eines gesunden Darmmilieus. Sowohl Dick- als auch Dünndarm sind bei chronischen Hautproblemen häufig entzündet. Sanftes Fasten und ein Aufbau des Mikrobioms im Darm auf naturheilkundlichem Weg unterstützen den Heilprozess. Auch sollte der Betroffene beobachten, auf welche Nahrungsmittel seine Haut empfindlich reagiert. Was auch immer im individuellen Fall allergische Reaktionen auslöst, Industriezucker und Nahrungsmittel mit einem hohen Histamingehalt sind in jedem Fall kontraproduktiv.
Eine drastische Reduktion von Entzündungen im gesamten Körper ist mit einem ausgewogenen Balanceverhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren möglich. Dieses Verhältnis sollte 3:1 nicht wesentlich überschreiten. Sehr häufig antwortet der Körper auf schädliche Reize wie Bakterien, Strahlung, Insektenstiche u.a. mit Entzündungen. Dieses „Notfallprogramm“ zur Abwehr wird ihm durch die Prostagladine von Omega-6-Fettsäuren ermöglicht. Omega 3 hingegen fährt dann die Entzündungen wieder herunter. Leider nehmen gegenwärtig schädigende Reize wie beispielsweise durch die intensive hochfrequente Strahlung der 5. Generation des Mobilfunks zu, und die Fähigkeit vieler Menschen diese zu kompensieren nimmt immer mehr ab. Das hohe Ungleichgewicht in der Balance zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren von durchschnittlich 15:1 in Deutschland trägt entscheidend dazu bei, dass chronisch entzündliche Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Dieses Ungleichgewicht kann durch einen Blut-Test festgestellt und innerhalb einiger Monate reguliert werden. Ist der Körper in einer ausgewogenen Fettsäure-Balance angelangt, wird auch die Zellmembrandurchlässigkeit wiederhergestellt, was eine verbesserte Ausscheidung von Toxinen, Stoffwechselrückständen und Schwermetallen aus den Zellen wieder möglich macht. Gerade bei Hautpilzerkrankungen ist häufig eine Überlastung mit Schwermetallen anzutreffen. Pilze gelten als klassische „Schwermetallfresser“. Sind die Schwermetalle aus dem Körper heraus, kann mit der Prana-Spezialbehandlung zur Deprogrammierung von Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzen ein gutes Resultat erzielt werden.
Auch bei Warzen liegt eine virale Belastung vor. Hier leistet die Behandlung mit dem Laserkristall in Kombination mit dem Besprechen der Warzen hervorragende Dienste.
Dabei ist es hilfreich zu betrachten, an welchem Körperteil die Warzen sitzen. Oft sind sie eine stofflich gewordene Ausdrucksform von Ablehnung bestimmter Anteile des Selbst. Bei Warzen an den Füßen beispielsweise, leidet der Betroffene häufig darunter, dass ihm Hindernisse auf seinem Lebensweg so groß erscheinen, dass er das Gefühl hat, darin stecken zu bleiben. An den Händen sind Warzen Ausdruck der Unzufriedenheit mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Eine Pianistin in unserer Klientel, war stets lange frustriert, wenn sie sich einmal verspielt hatte. An ihren Händen waren mehrere Warzen gewachsen, die sie zusätzlich beim Klavierspiel behinderten. Als sie sich ihrer Thematik bewusst wurde, hatten die Warzen ihre Rolle als „Botschafter“ erfüllt und verschwanden nach nur einer Behandlung.
Einen bemerkenswert schnellen Heilungsverlauf – praktisch Pranaheilung zum Zuschauen – erlebten wir bei der Behandlung von stark geröteten und geschwollenen Hautpartien durch Kontakt mit Feuerquallen. Das sind jene Momente, in denen man wirklich sehr dankbar ist, ein Instrument in der Hand zu haben, mit welchem eine schnelle Schmerzlinderung und Abschwellung ohne Hilfe von außen möglich ist.
Sowohl im Akutfall, als auch bei chronischen Hautproblemen stehen uns mit den Pranaheilungstechniken hocheffiziente Unterstützer zur Seite.
Wichtig für eine tiefgreifende Heilung chronischer Hauterkrankungen ist, diese nicht als isoliertes lokales Geschehen zu betrachten. Da sich Hautzellen recht schnell erneuern, kann trotz langem Leidensdruck mit der richtigen Strategie in relativ kurzer Zeit eine Gesundung bewirkt werden.
Gern unterstützt die Autorin Prana-Anwender mit der Beantwortung von Fragen rund um das Thema: Selbstheilung für Hautprobleme. .img@.img

Dipl.-Phil. Patricia Gulde

Die Kraft gemeinsamer Friedensmeditationen

„Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!“ Satz der Arizona Hopi

Die angespannte politische Weltlage lässt gegenwärtig Friedensbewegungen in einem nie gekannten Ausmaß anwachsen. Es ist eine bekannte Tatsache, dass man Frieden nicht einfordern, sondern nur leben kann um ihn zu verbreiten.
Hast du dir schon einmal ernsthaft die Frage gestellt, ob du Einfluss auf die Ereignisse in der Welt nehmen kannst? Die Wahrheit ist, dass in jedem Einzelnen von uns eine große Kraft steckt. Wie kannst du diese Kraft im Dienst für die wichtigste Sache der Welt einsetzen? Indem du dir beispielsweise die Meditation über zwei Herzen nach GMCKS zur täglichen Gewohnheit und die Meditation in deiner Gruppe zum wichtigsten Termin im Monat machst.
Choa Kok Sui entwickelte mit dieser Friedensmeditation ein hervorragendes Werkzeug spiritueller Ökumene, um uns eine Möglichkeit an die Hand zu geben, der traurigen Realität, dass Menschengruppen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und Lebensweise einander Gewalt antun, mit dem einzig wirksamen Gegenmittel – der Liebe – zu begegnen.

Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst, dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt.

Der erste und vielleicht anspruchsvollste Schritt beginnt bei dir, wenn du dich fragst, wie friedlich bin ich mit mir selbst, mit meiner Familie, meinen Kollegen oder mit jenen Menschen, die meinen spirituellen Weg teilen. Wenn dich schwierige Gefühle von deinem inneren Frieden und von der allumfassenden Liebe trennen, so ist es an der Zeit, sie durch bedingungslose Vergebung und tiefes Mitgefühl für alle Lebewesen, dich selbst eingeschlossen, zu überwinden. Nur so beginnst du eine Welt zu erschaffen, welche auf den Gesetzen der Liebe basiert. Heilst du deine Seelenwunden und wirst immer friedlicher, heilst du auch die Welt, deren teil du bist. Wenn du also Frieden und Liebe erfahren willst, musst du Frieden und Liebe werden. Die Meditation über zwei Herzen wird dich dabei ein großes Stück voran bringen. Denn deine wahre Identität ist Frieden und Liebe. Jeder Mensch sehnt sich in seinem innersten Wesen danach, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht.

…und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt… Philipper 4,7

Frieden kannst du niemals mit dem Verstand begreifen, du kannst ihn allein in deinem Herzen erfahren. Wenn du das Gefühl der Liebe und Zärtlichkeit, des Mitgefühls und der Freude in deinem Herz-Zentrum aktivierst, so öffnet sich über dein Kronen-Zentrum auch das Tor zur Göttlichen Liebe. Wenn du dann mit Gott kommunizierst und dir des Göttlichen Funkens in dir bewusst bist, erfährst du Liebe und Frieden, da das höchste Göttliche Bewusstsein Liebe und Frieden ist. Bitten wir hingegen eine höhere Macht darum, Frieden für uns zu erschaffen, erfahren wir uns als getrennt. Eine Meditation die nur im Geist verankert ist, bleibt zu schwach, es fehlt die Energie, die Kraft dahinter. Der Frieden muss gefühlt werden, um in Resonanz mit der Wirklichkeit Gottes zu gehen und so seine echte Wirkung zu entfalten. Gerade deshalb ist die Meditation über zwei Herzen ein so machtvolles Instrument. Indem Liebe dein ganzes Wesen erfüllt und du8 in diesem Seinszustand die Erde und ihre Bewohner mit Frieden segnest, kannst du tatsächlich zum Instrument Göttlichen Friedens werden, ganz so wie es uns der Heilige Franziskus von Assisi seinem Gebet übermittelt hat.

…mach mich zum Instrument deines Friedens…

Frieden kann Wirklichkeit werden, wenn sich immer mehr Menschen auf Frieden ausrichten. Denn alles, worauf wir unsere ungeteilte Aufmerksamkeit lenken, ist im Grunde genommen ein Gebet und hat die Tendenz sich mit der Zeit zu manifestieren. Anders ausgedrückt: „Begieße nur den Samen, den du wachsen lassen möchtest und nicht den, dessen Früchte du nicht ernten willst.“ Wenn du also beginnst dich zu verwandeln, wenn du liebender, geduldiger, mitfühlender und dankbarer wirst, wandelt sich mit der Zeit auch dein Umfeld. Damit entfaltest du eine wesentlich größere Macht als durch die klügsten Argumente. Den Frieden beständig aufs Neue in dir herzustellen, zu fühlen und auszustrahlen bedeutet, dass du ein Resonanzmuster kreierst, welches genau das anzieht, was du fühlst. Tun dies viele Menschen gleichzeitig ist die Wirkung wesentlich kraftvoller und wirkungsreicher. Das haben weltweit viele Friedensgebete und -Meditationen gezeigt.

Alles ist Schwingung!

Ein einzelnes kleines Glöckchen mag im näheren Umkreis zu hören sein. Der Klang einer großen Kirchenglocke ist viele Kilometer weit zu hören. Unsere Gefühle sind Schwingungen auf die unser Schöpfer antwortet, mehr als auf Worte. Wenn unsere Worte etwas anderes zum Ausdruck bringen als unsere Emotionen, haben unsere Gebete und Meditationen keine Kraft. Umgekehrt gilt dasselbe. Emotionen ohne Gedanken sind richtungslos und werden das beabsichtigte Ziel nicht finden. Erst wenn wir beide in der richtigen Weise miteinander verbinden, sie wie Pfeil und Bogen zusammenbringen, können sie ihr Ziel erreichen. Auf diese Weise geschieht Gottes Schöpfung auf Erden. Wir erkennen die Schöpferkraft in unserem Inneren. Die Welt mit ihren wundervollen und ihren dunklen Seiten ist das Ergebnis der Schöpferkraft der Menschheit. Was wäre, wenn wir unsere Schöpferkraft beständig auf Frieden, Gedeihen und Liebe lenkten?
Die kollektive Welt ist die Summe von Milliarden kleiner Welten. Jeder einzelne Mensch ist für die ganze Welt verantwortlich. Auf jedem Menschen der denkt und fühlt liegt eine hohe Verantwortung. Menschliche Emotionen bringen Wirkungen hervor, welche sich über konventionelle Gesetze der Physik hinwegsetzen. Eine längst von Wissenschaftlern und Lehrern geistiger Schulen beobachtete Tatsache ist, dass wir unsere Realität als schöpferische Wesen selbst erschaffen, indem wir sie anhand unserer Gefühle wählen. Deine Emotion ist nicht nur in der Lage die Wahrnehmung der Wirklichkeit um dich herum zu formen, sondern die Realität selbst zu verändern.
Praktizierst du regelmäßig die Meditation über zwei Herzen, stimmst du deine Gedanken und Gefühle beständig auf die Schöpferkraft der Liebe und des Friedens ein.
Manche deiner Worte mögen nichts bewirkt haben – jede deiner Meditationen bringt dich indessen der einzigen Wirklichkeit – der immerwährenden Göttlichen Präsenz näher. Wenn wir verinnerlicht haben, dass Gott immer präsent un Liebe damit ein dauernder Zustand der Schöpfung ist, sind wir aufgefordert eins mit der Liebe und dem Frieden zu werden. Erst dann können wir davon sprechen, eins mit Gott zu sein.

…dass ich Freude bringe, wo Traurigkeit ist…

Das Schlüsselwort zu deinem Herzen ist Freude. Die höchste und zugleich beständigste Freude die ein Mensch empfinden kann ist die Liebe – in ihrer vollendeten Form – die Liebe zu Gott. Über dieses Gefühl gehst du in Übereinstimmung mit dem Göttlichen Feld, über welches du große Mengen an Lebenskraft empfängst. Du entwickelst mit der Zeit einen kraftvollen, dynamischen Energiekörper, welcher zu einer größeren Effizienz deiner Heilarbeit führt und zugleich deine Intuition und Ausstrahlung stärkt.
Regelmäßiges Praktizieren der Meditation über zwei Herzen bewirkt, dass du die Gegenwart Gottes, diese enorme Kraft in dir erfährst und dazu einsetzt dich selbst, dein unmittelbares Umfeld und letztlich die ganze Welt zu einem Ort des Friedens zu machen.

Wenn du die Meditation über zwei Herzen praktizierst, ermächtigst du dich selbst einen Beitrag für den Frieden in der Welt zu leisten. Wenn du es nichttust, bleibst du weiterhin machtlos. Erlaube dir auch Geduld zu haben, meistere die Illusion der Zeit. Wachstum im Bewusstsein kann man beschleunigen aber nicht erzwingen. Die Meditation über zwei Herzen hilft dir zu empfinden, wer du wirklich bist und deinen felsenfesten Glauben trotz aller Widrigkeiten in der Welt aufrecht zu erhalten, dass alle deine Bemühungen zielführend sind. In dieser Meditation kannst du das Bild des Friedens und der Versöhnung so intensiv fühlen, als sei es bereits erreicht.

Deine Meditationsgruppe freut sich auf Verstärkung durch dich bei ihren kommenden Friedensmeditationen! :o)

Dipl. Phil. Patricia Gulde

Warum wir unser Energiefeld vor Mobilfunkstrahlung und anderem Elektrosmog schützen sollten

Als Prana-Anwender sind wir Dank der genialen Technik des Scannens in der Lage, Veränderungen und Deformationen im Energiefeld von Menschen, Tieren und Pflanzen wahrzunehmen. Die Prana-Heilung nach GMCKS lehrt, wie Störungen beseitigt werden können und welche Maßnahmen hilfreich sind, um das Energiefeld stabil zu halten und vor Beeinflussungen unterschiedlichster Art zu schützen.

Wenn aber das Energiefeld trotz sorgfältigster Vorgehensweise schon nach kurzer Zeit wieder geschwächt ist und Symptome wiederkehren, deren Ursache sich nicht erschließt, müssen auch mögliche Belastungen durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder im Umfeld der Anwendung und des Klienten in Betracht gezogen und geprüft werden.

Ein einfacher Versuch

Scannen wir die Aura einer Person in gutem Gesundheitszustand, nehmen wir eine weitgehend regelmäßige Ausdehnung wahr. Nun beginnt der Proband mit einem ungeschützten Handytelefonat. Das erneute Scannen des Energiefeldes während des Telefonierens zeigt, dass die Seite der Aura, in welcher das Handy am Körper gehalten wird, zusammenbricht. Nach einem mehr als 5-minütigen ungeschützten Handytelefonat kann je nach Gesundheitszustand des Betroffenen, die Normalisierung des Energiefeldes durch Selbstregulierung bis zu einer Stunde benötigen.

Digitale Umweltverschmutzung

Könnten wir all die digital erzeugten Funkwellen sehen, die unser Umfeld und uns selbst durchdringen, würden wir unsere Umwelt wohl als fragiler und in ihrer natürlichen Harmonie gefährdeter wahrnehmen. Vielleicht gäbe es dann ein Grundverständnis dafür, dass uns Orte mit hoher Strahlenbelastung nicht gut tun und es uns dennoch möglich ist, einige Wirkungen des sog. Elektrosmogs durch Änderung unserer Gewohnheiten im Umgang mit Handy, Tablet, PC und TV zu reduzieren und Störfelder erzeugende Geräte in einigen Zeiträumen selbstbestimmt abzuschalten oder mit verfügbaren Technologien zu entstören.

Handys müssen in Flugzeugen und Krankenhäusern ausgeschaltet werden, weil sie in der Lage sind, sensible Geräte zu stören. Die Vermutung liegt nahe, dass durch sie auch der menschliche Körper, insbesondere der jugendliche oder geschwächte gestört wird, weil der Mensch ein biophysikalisches Wesen ist. Unsere Körperfunktionen werden durch elektrische Impulse in unterschiedlichen Frequenzbereichen gesteuert, wodurch die Darstellung der Gehirnströme im EEG oder der Herzaktivität im EKG erst möglich wird. Die uns umgebenden Mobilfunkstrahlen mit nicht biologisch pulsierenden elektromagnetischen Wellen wirken auf den Körper ein und lösen dort unkontrollierte Effekte aus. Erforscht ist z.B. die Tatsache, dass langes ungeschütztes Handytelefonieren die Blut-Hirn-Schranke öffnet, wodurch im Körper vorhandene Schwermetalle und Gifte in das Gehirn gelangen und somit das Entstehen von Alzheimer forcieren können.

Folgen der Handytelefonie im Blut

Handy ungeschützt

Handy geschützt

In der Dunkelfeldmikroskopie vor und nach Handytelefonie kann die Wirkung elektromagnetischer Felder auf das Blut festgestellt werden. Waren die Blutkörperchen im Vorzustand noch frei beweglich, verklumpen sie nach 10-minütiger Strahlenbelastung und bilden sogenannte „Geldrollen“ – bei Kindern beginnt die Verklumpung der roten Blutkörperchen schon nach 20 Sekunden Handytelefonat. Dies hat zur Folge, dass die Mikrozirkulation abnimmt und der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt.

Häufige Bestrahlung mit gepulster Hochfrequenz, die alle Zellen des Körpers durchdringt, führt zu dauerhaften Schädigungen. Das Blut kann, je nach Regulationsfähigkeit des betroffenen Menschen über die Dauer von bis zu einer Stunde wieder in seinen ursprünglichen Zustand kommen. Bei einer Dauerbelastung ist eine Regulation kaum mehr möglich.

Strahlenschäden in der Natur

Auch Bäume und Tiere sind der zunehmenden Dichte schädlicher Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Bei Bergwanderungen beobachteten wir häufig, dass dort, wo Sendemastanlagen auf den Gipfeln standen, Bäume in großer Anzahl und weitem Radius Anomalien aufwiesen. Fichten, die zunächst gerade gewachsen waren, entwickelten ab einer bestimmten Höhe einen ausweichenden Knick im Stamm, welcher nach dem Alter der Aufforstung beurteilt, zu jenem Zeitpunkt entstand, als eine Sendemastanlage in Betrieb genommen wurde. Unzählige Laubbäume konnten keine ihrer Wuchsform entsprechende Krone ausbilden und wiesen Verkrüppelungen auf. Es liegen internationale Studien vor, wonach auch das Bienensterben durch die zunehmend hohe Dichte von Sendemasten für den Mobilfunk zugenommen hat. Milben und andere Parasiten befallen die durch elektromagnetische Wellen geschwächten Völker.

Belastungen durch DECT-Telefone, WLAN & Co.

Die weit verbreiteten Schnurlostelefone – selbst die meisten Eco DECTS – funken digital und andauernd, also auch dann, wenn man nicht telefoniert. Zusätzlich strahlen auch Babyphones, Spielkonsolen, elektronische Heizungszähler, neue Stromzähler und WLAN/Bluetooth.

Folgen dieser permanenten Strahlung können Schlafmangel, Depressionen, Konzentrationsprobleme, Schmerzen, Müdigkeit und Schwerwiegenderes sein. Besonders anfällig sind vorgeschädigte Menschen, die Metalle im Körper haben, Vitalstoffdefizite aufweisen oder chronische Infektionen wie z.B. durch Borrelien ausgelöst in sich tragen.

Schlafstörungen durch Elektrosmog

In 20 Studien wurde belegt, dass E-Smog Belastung zur massiven Reduktion von Melatonin führt. Melatonin ist ein wichtiges Hormon für gesunden Schlaf und ein stabiles Immunsystem. Weiter übt es eine Schutzfunktion gegen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Multiple Sklerose aus, senkt Blutdruck und Cholesterin und schützt vor Autoimmunerkrankungen.

Der Münchner Umweltmediziner Dr. Hans Christoph Scheiner konnte in einer Pilotstudie belegen, dass bei Probanden im Umkreis einer Sendemastanlage im Abstand von 150 – 500 m die Melatoninwerte nach Inbetriebnahme durchschnittlich um 87% sanken.

Melatonin wird in der Zirbeldrüse gebildet, was die Vermutung nahe legt, dass besonders die empfindlichen endokrinen Drüsen unter einer E-Smogbelastung leiden. Nach Erfahrungen von verschiedenen Therapeuten ist die Hochfrequenzbelastung der Zirbeldrüse eine gewichtige Therapieblockade.

Autofahren und Strahlenbelastung

Die Funkbelastung in und außerhalb von Fahrzeugen nimmt stetig zu. Im Fahrzeuginnenraum erzeugt eine Vielzahl von Bluetooth-Anwendungen, Vernetzungen mit Bordcomputern, Leit- und Ortungssystemen hohe Strahlungswerte. Autofahrer sind durch die Strahlenbelastung, die innerhalb ihres mobilen „faradayschen Käfigs“ um ein vielfaches höher ist als im Freien wesentlich gestresster, aggressiver und nach langen Fahrten erschöpfter.

Zugfahren

In öffentlichen Verkehrsmitteln, besonders in ICE-Zügen und Fernbussen ist die Belastung noch wesentlich höher. In jedem Wagen sind Mobilfunkrepeater sowie WLAN-Antennen integriert. Eine Vielzahl Reisender betätigt sich ähnlich Robotern nur noch mit ihren elektronischen Fußfesseln Handy, Tablet oder Notebook. Dabei werden auch Mitreisende ohne aktive Geräte einer hohen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt, zumal die Wände alle Strahlung wie ein Spiegel reflektieren.

Elektrosmog an Schulen

In Österreich wurden sämtliche Mobilfunkantennen von Schuldächern entfernt, nachdem die dortige Ärztekammer im Mai 2011 den Mobilfunk als potentiell krebserregend eingestuft hat. In Israel wurde wegen zu hoher Gesundheitsrisiken WLAN aus Schulen verbannt.

Aufschlussreich und studienbasiert ist der 2016 in Österreich produzierte, hochbrisante Dokumentarfilm „Thank you for calling“.

Mehrere Ärzteapelle, wie der Freiburger Apell mit tausenden Unterschriften, raten in der Politik zu mehr Umsicht und für mehr Schadensbegrenzung und Aufklärung.

Elektrosensibilität

Als elektrosensible Menschen, die immerhin bereits 6 – 10% der Bevölkerung ausmachen und rein zahlenmäßig die Größenordnung aller an Diabetes Erkrankten in Deutschland erreicht haben, werden jene Menschen eingestuft, die unmittelbar mit Symptomen auf Störfrequenzen reagieren. Die weitaus größere Gruppe von Menschen bringt wiederkehrende Symptome gar nicht erst mit E-Smogbelastung in Verbindung. So wie man beim Allergiker von allergieauslösenden Stoffen spricht, welche eine sofortige Überreaktion des Immunsystems provozieren, gibt es auch sogenannte Intoleranzen, die erst, wenn ein bestimmtes Maß überschritten wurde, Befindlichkeitsstörungen auslösen. Wie bei anderen Belastungen, setzt jeder Körper auch bei E-Smog seine individuellen Grenzwerte.

Sinnvolle Schutzmaßnahmen

In einem Studienprojekt der Technischen Hochschule Ingolstadt konnte eine signifikante Verbesserung des Zustandes von betroffenen Personen mit Tinnitus, Rheuma, Multipler Sklerose, Epilepsie und Kopfschmerzen in abgeschirmten Räumen festgestellt werden. Grundsätzlich sollen Wohnungen, insbesondere Behandlungs- und Seminarräume frei von Elektrosmogbelastung sein. Schnurgebundene Telefone sind vorzuziehen, Geräte mit hoher elektromagnetischer Abstrahlung zu entstören. Zusätzlich kann man auch die gesamte Wohnung oder das Haus mit innovativer Technologie unkompliziert schützen ohne auf die Vorzüge digitaler Kommunikation verzichten zu müssen. Wenn in Seminarräumen Handys ausgeschaltet, nicht nur lautlos bzw. in den Flugmodus gestellt werden und der Raum von anderen Strahlungsfeldern rein gehalten wird, bemerken die Teilnehmer bald, dass sie während des Seminars konzentrierter und entspannter sind und auch weniger Kaffee oder Süßes brauchen, im Vergleich zu normalen Fortbildungsveranstaltungen, bei denen jeder sein Handy oder Laptop zumindest im Standby-Modus dabei hat.

Strahlenbelastungen werden durch Waldspaziergänge innerhalb eines gesunden Bestandes abgebaut. Besonders durch Barfußlaufen in der Natur findet eine gute Erdung statt, welche die elektrostatische Entladung eines strahlungsbelasteten Körpers unterstützt und außerdem die natürlichen Elektronen des Erdpranas mühelos in den Körper gelangen lässt, ihn damit dem elektrischen Energiepotential der Erde angleicht und so den elektrischen Grundzustand wiederherzustellen und zu erhalten hilft. Tägliches, vor allem abendliches Duschen über den Kopf hinweg hilft Menschen die tagsüber hoher Strahlung ausgesetzt waren. Pranaheilungspraxis, eine positive Lebenseinstellung, Körper- und Atemübungen sowie ein gesunder Darm stärken unsere Vitalität und machen uns weniger anfällig für E-Smog. Eine gute Vitalstoffversorgung und Pflanzen, deren Inhaltsstoffe antioxidativ wirken und Entzündungen minimieren, reduzieren zusätzlich die Strahlenbelastung. So schützt z.B. japanischer Grüntee besonders gut vor oxidativem Stress in den Zellen und mindert die zellschädigenden Wirkungen hochfrequenter Strahlungsfelder.

Der allerorten anzutreffende unbesorgte und beinahe unverantwortliche Umgang mit technischen Strahlungsquellen erinnert an die Umweltverschmutzung der frühen 70er-Jahre. Einen derartigen Umgang mit der Umwelt wie damals können wir uns heute, da wir die Auswirkungen kennen, nicht mehr vorstellen. Ebenso wird es uns sicher in ein paar Jahren mit der Verschmutzung unserer Lebensräume durch hochfrequente elektromagnetische Wellen gehen. Biologisch erklärbar ist auch, dass viele schädigende Effekte erst nach Jahren zu erkennen sind. Auch bei Asbest, Tabak, Holzschutzmitteln u.a. hat die Forschung lange gebraucht, um die Risiken zu erfassen. Seit dem 18. November 2016 gilt in der EU eine Pflicht für Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter vor schädigenden Wirkungen von E-Smog zu schützen.

Für uns Prana-Anwender ist ein besonders achtsamer Umgang mit der Thematik des Elektrosmog angezeigt, damit unsere sorgfältige Arbeit zur Harmonisierung des Energiefeldes nicht durch vermeidbare Störungen beeinträchtigt wird.

Alle Angaben im Text sind sorgfältig recherchiert.

Empfohlene Websites zum Weiterlesen:

www.diagnose-funk.org

www.mobilfunkstudien.org

www.buergerwelle.de

www.mobilfunkstuttgart.de

www.strahlung-gratis.de

Bildunterschriften:

Eneregiefeldfotografie der Handynutzung im ungeschützten Zustand und mit technischer Entstörung
Einwirkungsintensität der Sendeleistung im SAR-Grenzwert von Handytelefonie bei Kindern und Erwachsenen
Blutbild in Dunkelfeldmikroskopie ohne Strahlenbelastung und nach Einwirkung hochfrequenter Strahlung
Mobilfunk-Antennenwald auf einem Wohnhochhaus

Die Zirbeldrüse – Tor zur Seele

Im menschlichen Körper ist das autonome Nervensystem jenes Werkzeug, welches dem Psychischen Selbst innere und äußere Aktivität verleiht. Dieser Teil des Nervensystems wird oft als „sympathisches Nervensystem“ bezeichnet, auch weil es in Sympathie mit jenen höheren Frequenzen schwingen kann, die wir als kosmische oder göttliche Schwingung kennen. Jede endokrine Drüse erhält die Nervenimpulse direkt vom sympathischen Nervensystem. Somit übt das innere Selbst einen großen Einfluss auf die Drüsenfunktion aus. Das Maß an Harmonie, welches zwischen unseren Hormondrüsen herrscht, spiegelt das Maß an Harmonie in unserem inneren und äußeren Selbst wieder. Das Drüsensystem muss als integriertes Ganzes betrachtet werden. Jede Einwirkung auf eine Hormondrüse hat Auswirkungen auf das gesamte System. Man kann das Drüsensystem auch als Spiegel des Selbst bezeichnen.

Obwohl die harmonische Funktion der Zirbeldrüse oder Epiphyse außerordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige, emotionale und spirituelle Gesundheit ist, wird ihr oftmals nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt. Diese unscheinbare, an der Unterseite des Gehirns gelegene kleine Drüse gab lange Zeit Anlass zu medizinischen Spekulationen. Ist sie überhaupt wichtig – und wenn ja, wofür? Erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde ihre Hormonproduktion entschlüsselt. Die Zirbeldrüse ist während der gesamten Lebensspanne biologisch aktiv und erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben. Dazu gehört die Einwirkung auf die Aktivität der Nebennierenrinde, der Schilddrüse, der Thymusdrüse, der Geschlechtsdrüsen, des Hypothalamus und der Bauchspeicheldrüse.

In zahlreichen, oft Jahrtausende alten Schriften wird auf ihre herausragende Stellung innerhalb des menschlichen Seelenlebens hingewiesen. Ihr lateinischer Name „Glandula Pinealis“ weißt auf ihr pinienzapfenförmiges Aussehen hin. Am hinteren oberen Abschnitt des Zwischenhirns ist sie durch einen winzigen, aus Nervensubstanz bestehenden Stiel, mit dem Rückenmark verbunden.(Abb.1) Auf dem Grund der zapfenförmigen Drüse befindet sich ein linsenförmiges Körnchen, nicht größer als ein Senfkorn, welches mit zunehmender Entwicklung des Gehirns und des Seelenlebens, die Größe einer Erbse erreichen kann. Die Zirbeldrüse ist außen und innen von einem hauchdünnen, aus Nervenfibrillen bestehendem Netz umgeben, durch welches sie mit dem bewussten und unbewussten Nervensystem verbunden ist. Von dem Körnchen auf ihrem Grund geht eine Lichtquelle von Biophotonen aus, die umso heller strahlt, je mehr sich der Mensch vervollkommnet. Ihre herausragende Bedeutung wird symbolisch durch den geflügelten Caduceus mit Pinienzapfen am oberen Ende oder dem Stab des Horus bildhaft zum Ausdruck gebracht.(Abb. 2) Zwar wird die Hormonproduktion des endokrinen Systems im Wesentlichen vom Hypothalamus und der Hypophyse gesteuert – ihre übergeordnete Funktion für die anderen Hormondrüsen ist bekannt – jedoch hat die Zirbeldrüse größten Einfluss auf die Aktivität der Hypophyse und des Hypothalamus. Folglich kann sie auch als „Schalter über dem Schalter“ bezeichnet werden.

Die Hormone der Zirbeldrüse

Trifft Sonnenlicht oder helles Lampenlicht auf den Sehnerv, ist die Zirbeldrüse wenig aktiv. Bei Nacht steigert sie ihre Hormonausschüttung um das Vielfache, ebenso in langen dunklen Wintermonaten. Das am Tag gebildete Serotonin wandelt die Zirbeldrüse in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin um. Melatonin steuert unseren Wach-Schlaf-Rhythmus. Darüber hinaus hat das Hormon ein großes antioxydatives Potential, wodurch Zellschäden wirksam reduziert werden. Medizinische Studien belegen, dass eine ausreichende Melatoninproduktion das Entstehen von Krebs und Demenz hemmt. Die Hormone der Zirbeldrüse werden auch als Neurotransmitter bezeichnet, das sind körpereigene Botenstoffe, die als Verbindungsstellen in allen Nervenzellen des Körpers fungieren und von dort aus die elektrischen Impulse weiterleiten. Sinkt bei Abnahme der Zirbeldrüsenfunktion der Melatoninspiegel, wird der Alterungsprozess und die Anfälligkeit für Erkrankungen jeder Art beschleunigt. Unsere moderne Lebensweise und die veränderten unnatürlichen Lebensrhythmen beeinträchtigen die Funktion der Epiphyse nicht unerheblich und lassen sie schrumpfen. Wir halten uns durch künstliche Lichtquellen wach und machen somit die Nacht zum Tag. Mangelndes Sonnenlicht und eine unzureichende Nachtruhe beeinträchtigen ihre Funktion zusätzlich. Die Zirbeldrüse produziert auch ein Halluzinogen – Dimethyltryptamin (DMT). Diese Substanz verleiht halluzinogenen Pflanzen ihre berauschende Wirkung. DMT ermöglicht dem Gehirn neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren und führt zu einer Veränderung des visuellen Erlebens. Die Produktion dieser Substanz steigt während spiritueller Praxis aber auch bei Geburt und Tod. Die Zirbeldrüse ist auch als Empathie-Zentrum bekannt. Bei mangelnder Melatoninproduktion kann es zur Abstumpfung und Teilnahmslosigkeit kommen.

Spirituelle Aspekte der Zirbeldrüse

In den Lehren der verschiedenen geistigen Schulen wird die Zirbeldrüse auch als Organ der spirituellen Verwirklichung erklärt. Sie ist jene Drüse, mit deren Hilfe wir außersinnliche Wahrnehmungen und Einheitserfahrungen entwickeln können. Sie ist jenes Organ, mit welchem Gedankenübertragung möglich wird. Durch die Entwicklung und Aktivität der Zirbeldrüse scheint sich das Bewusstsein einem tiefgehenden Verständnis der universellen Prinzipien für verschiedene Ebenen der psychischen, spirituellen und universellen Entwicklung zu öffnen. Diese Drüse gewährt uns Einblick in unsere nichtmaterielle Existenz – in unsere Seelennatur. Sie ist in der Lage, unseren Geist mit Licht und Freude zu füllen, wenn wir das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele bewahren.

Mit der Entwicklung der Zirbeldrüse verstärkt sich auch die intuitive Intelligenz, die sich als spontanes Wissen oder unmittelbare Erkenntnis ohne vorheriges Studium des Sachverhaltes zeigt. Um diesen Zustand zu erreichen muss jedoch das Herzchakra aktiviert sein.

Durch die Lehren von GMCKS erfahren wir, dass sich der dauerhafte mentale Same in der Zirbeldrüse befindet. Er kann als ein mentales Energieteilchen betrachtet werden, welches die Aufzeichnungen früherer Leben enthält und dem Meditierenden einen Zugang zu seiner höheren Seele ermöglicht. Der dauerhafte mentale Same strahlt Indigo, umgeben von Regenbogenfarben, weswegen er auch als die blaue Perle bezeichnet wird. Auf die herausragende Bedeutung dieses Samens weisen symbolhafte Darstellungen verschiedener Religionen und geistiger Schulen.(Abb. 3 – 7) Zur Entwicklung des kostbaren und wichtigsten Samens entwickelte GMCKS die Meditation über die blaue Perle, auch als Meditation über die Seele bekannt. Das Praktizieren der Zwei-Herz-Meditation und Charakterbildung tragen ebenso dazu bei, eine sanfte und harmonische Entwicklung der Zirbeldrüse zu bewirken.

Äußere Einflussfaktoren

Neben spiritueller Praxis und Persönlichkeitsentwicklung sind auch äußere Faktoren zur Erhaltung der Zirbeldrüsenfunktion zu beachten:

So schädigen hochfrequent strahlende elektromagnetische Felder von Sendemasten, Handy- und DECT-Telefonie die Funktion dieser empfindlichen Drüse immens. Hinzu kommen Belastungen durch Toxine. Insbesondere das Fluorid als Zusatz in Zahncreme, Tabletten für Kinder, Trinkwasser und manchen Speisesalzen lässt die Zirbeldrüse verkalken. Ihre Hormonproduktion nimmt so rapide ab. Die Verkalkungsrate der Zirbeldüse hat in den westeuropäischen Ländern inzwischen einen Grad von 60 – 80 % erreicht, wohingegen sie bei naturnäher lebenden Volksstämmen in Afrika nur bei 5 -15 % liegt.(Abb. 8a, 8b)

Es existieren ausreichend Studien und Methoden, um diesen schädigenden Einflüssen wirkungsvoll zu begegnen und um toxische Belastungen rückgängig zu machen. Auch die Zirbeldrüse kann mit Pranaheilung von Ablagerungen befreit werden. Zusätzlich wird die Einnahme von Mineralerden mit einer starken Bindefähigkeit für Toxine empfohlen. Die gebundenen Gifte können so schnellstmöglich über den Darm ausgeschieden werden. Zwei Liter gutes Wasser am Tag getrunken, sorgen dafür, dass die gelösten Toxine auch über die Nieren ausgeschieden werden. Innovative Technologie ermöglicht uns seit jüngster Zeit belastende hochfrequente elektromagnetische Strahlung in biologische, unser System stärkende Frequenzen zu wandeln.

Stärkende Maßnahmen

Die Reinigung und Stärkung über die Bauchatmung mit Konzentration auf das Ajnachakra bewirkt eine zusätzliche Kräftigung der Drüse. Da das Visualisieren von Farben eine Belebung der Zirbeldrüsenaktivität hervorruft, bietet die Arbeit mit Farbprana weitere Möglichkeiten, ihre Funktion zu stimulieren. Unterstützend wirkt auch regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne. Hier genügen 15 Minuten täglich.

Je mehr wir uns dem lichtspendenden Gefühl der Lebensfreude und dem Bewusstsein in einem von Liebe erfülltem göttlichen Feld leben zu dürfen öffnen, desto gesünder wird die Epiphyse sein.

Die Zirbeldrüse hat sich im Laufe der jüngsten Phase der Evolution stark zurückgebildet. Sie ist von ihrer ursprünglichen Größe von ca. 3 cm auf wenige Millimeter geschrumpft. Unsere veränderte naturferne Lebensweise, die vorrangige Ausbildung des Intellekts und Vernachlässigung der intuitiven Fähigkeiten haben diese Drüse geschwächt. Nachdem die herausragende Bedeutung der Zirbeldrüse wieder entdeckt und zunehmend erforscht wird, ist die Aktivierung, Entfaltung und Rückgewinnung ihrer essentiellen Funktion für den Menschen eine Aufgabe unserer Zeit.

Im weltweiten Bemühen, die Zukunft der Menschheit lebenswert und friedlich zu gestalten, Empathie und Spiritualität zu entfalten, kommt der Heilung, Pflege und Stärkung der Zirbeldrüse eine herausragende Bedeutung zu.

Empfohlene Literatur und Internet:

Master Choa Kok Sui, OM MANI PADME HUM, Innere Studien Verlag 2008.

Onslow H. Wilson, Drüsen – Hüter unseres Seins, Edition, AMORC-Bücher 1987.

Luke J., Fluoride deposition in the aged human pineal gland, Caries Res. 2001 Mar-Apr; 35(2):125-8.

Wu YH, Swaab DF., The human pineal gland and melatonin in aging and Alzheimer´s disease, J Pineal Res. 2005 Apr; 38(3):145-52

Bildunterschriften:

Abb. 1: Lage der endokrinen Drüsen im Gehirn

Abb. 2a,b: Caduceus und Stab des Horus

Abb. 3. Blaue Perle umgeben von Regenbogenfarben

Abb. 4: Auge in der Pfauenfeder als Sinnbild der blauen Perle

Abb. 5: Pinienzapfen und Pfauen im Pinienzapfenhof des Vatikans in Rom

Abb. 6: Auge des Horus und Ausschnitt aus dem Gehirn mit Zirbeldrüse

Abb. 7: Blaue Perle mit goldener Flamme ; Altar PRANA-Zentrum Dresden

Abb. 8a, b: verkalkte Zirbeldrüsen